

Herzlichen Glückwunsch, liebe Jennifer Spies! wir feiern nicht nur das Ende deiner Assistenzzeit, sondern auch den Beginn eines neuen aufregenden Kapitels gemeinsam mit dir!
Schön, dass du bei uns bist

Zahnärzte Esplanade

Herzlichen Glückwunsch, liebe Jennifer Spies! wir feiern nicht nur das Ende deiner Assistenzzeit, sondern auch den Beginn eines neuen aufregenden Kapitels gemeinsam mit dir!
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Wir haben die C-Jugend des SV Ramlingen-Ehlershausen mit unseren neuen Zahnärzte Esplanade Regenjacken ausgestattet. Jetzt sind sie nicht nur auf dem Spielfeld top, sondern auch modisch absolut im Trend.
Zahnimplantate werden aufgrund ihrer außergewöhnlichen Stabilität und Langlebigkeit geschätzt. Obwohl die finanzielle Verantwortung in der Regel bei den Patienten liegt, bieten sie eine Vielzahl von Vorteilen. Im Folgenden wollen wir die Hauptargumente für die Verwendung von ZahnImplantaten aufführen.
Wenn ein eigener Zahn durch Unfall oder andere Gründe verloren geht oder in Gefahr ist, auszufallen, ist die Auswahl des passenden Zahnersatzes entscheidend. Eine vielversprechende Option ist das Zahnimplantat. Hierbei handelt es sich um eine künstliche Zahnwurzel, die vom Zahnarzt in den Kieferknochen eingesetzt wird. Darauf wird dann entweder eine Krone befestigt oder es dient als Stützpfeiler für eine Brücke. Im Falle von mehreren fehlenden Zähnen im Kiefer können Implantate auch als Basis für eine festsitzende oder herausnehmbare Prothese dienen. Implantate stellen eine wertvolle Alternative zu Brücken und herausnehmbaren Prothesen dar, da diese nur an der Mundschleimhaut haften. Sie können eine Lücke schließen oder sogar eine ganze Zahnreihe ersetzen, was eine bemerkenswerte Lösung darstellt.
In unserer Zahnarztpraxis Zahnärzte Esplanade in Hannover verfügen wir über Spezialisten für Zahnimplantate, Jens Peuker, Dr. Duygu Naile Günes und Hans Schmitz-Wätjen.
Stabilität wie bei einem natürlichen Zahn: Durch die Verankerung im Kieferknochen und das Einwachsen über die Zeit hinweg bietet das Implantat eine bemerkenswerte Stabilität. Im Gegensatz zu herausnehmbaren Prothesen müssen Personen mit Implantaten keine Sorge haben, dass der Zahnersatz verrutscht, was ein unbeschränktes Kauen, Sprechen und einen hohen Komfort gewährleistet. Zusätzlich entfällt das tägliche Einsetzen einer Prothese.
Schonung der benachbarten Zähne: Im Vergleich zu Brücken berücksichtigen Zahnimplantate die benachbarten gesunden Zähne nicht in der Behandlung. Bei Brücken hingegen müssen diese Zähne präpariert werden, um den Zahnersatz zu befestigen, was potenziell den Verlust gesunder Zahnsubstanz bedeutet.
Ästhetik: Zahnimplantate überzeugen auch durch ihre ästhetische Natürlichkeit, da sie dem Originalzahn in Form und Farbe ähneln. Durch ihre feste Fixierung wirken sie authentisch und unauffällig.
Erhalt des Kieferknochens: Implantate belasten den Kieferknochen beim Kauen, wodurch dieser nicht abgebaut wird. Im Gegensatz dazu kann eine Brücke im Laufe der Zeit zu einem Rückgang der Knochensubstanz führen, was möglicherweise eine sichtbare Lücke zwischen Brücke und Zahnfleisch verursacht.
Langfristige Haltbarkeit: Zahnimplantate gelten als äußerst langlebig. Studien aus vergangenen Jahrzehnten belegen, dass über 90 Prozent der Implantate auch nach zehn Jahren noch intakt sind. Patienten können durch Nichtrauchen, gute Mundhygiene und regelmäßige Zahnarztbesuche zur Langlebigkeit der Implantate beitragen.
Es ist wichtig, sich umfassend über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für den passenden Zahnersatz informieren zu lassen. Die Entscheidung für ein Implantat sollte individuell abgewogen werden, da unterschiedliche Voraussetzungen für den Erfolg der Behandlung gegeben sein müssen.
Es ist zu beachten, dass Zahnimplantate nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Lediglich der Zahnersatz auf dem Implantat wird bezuschusst. Viele private Krankenversicherungen und Zusatzversicherungen können jedoch einen Teil der Kosten abdecken. Es ist daher ratsam, sich im Voraus über die zu erwartenden Kosten zu informieren, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.
Unsere Sprechzeiten zwischen den Jahren:
Am Mittwoch, den 27.12, und Donnerstag, den 28.12 von 8.00-18.00 Uhr sowie am Freitag, den 29.12 von 8.00-15.00 Uhr.
Kurz nach dem Zähneputzen entsteht auf der Zahnoberfläche eine feine Schicht, das sogenannte Pellikel, bestehend aus verschiedenen Eiweißen im Speichel. Diese Schicht dient als Schutz für den Zahn gegen Säuren und unterstützt die Einlagerung wichtiger Mineralien in den Zahnschmelz. Zunächst ist diese Schutzschicht frei von Bakterien. Mit der Zeit heften sich jedoch Bakterien aus der Mundhöhle an das Pellikel an.
Ohne regelmäßige Reinigung bildet sich innerhalb weniger Stunden ein Belag, auch bekannt als Biofilm, auf den Zähnen, entlang des Zahnfleischrands und in den Zahnzwischenräumen. Die Zusammensetzung und Entwicklung dieses Biofilms variiert individuell stark. Einige Personen können möglicherweise mehr Zucker konsumieren, ohne an Karies zu erkranken, während andere weniger Spielraum haben.
Etwa zwei Stunden nach dem Zähneputzen beginnt sich ein dünnflüssiger Biofilm zu bilden – hauptsächlich entlang des Zahnfleischrands und in den kleinen Rillen, genannt Fissuren, auf der Kaufläche der Backenzähne.
Bestimmte Bakterien im Mund gedeihen, besonders wenn Zucker ins Spiel kommt. Diese Bakterien verwandeln ihn in Säuren, die wiederum Mineralien aus dem Zahnschmelz herauslösen und ihn entmineralisieren. Auf diese Weise kann Karies entstehen. Die Zeitdauer bis zur Entstehung von Karies variiert, aber es ist klar: Ohne Bakterien würde Zucker nicht zu Karies führen.
Das einmalige Zähneputzen pro Tag führt im Durchschnitt zu einer Reduzierung des Zahnbelags um 42 Prozent.
Nach etwa 48 Stunden ohne Zähneputzen verdoppelt sich die Menge des Biofilms, während sich die Bakterienkolonien auf der Zahnoberfläche vereinigen. Der pH-Wert an den Zähnen sinkt zusätzlich, was für die nützlichen Bakterien ungünstig, aber förderlich für Kariesbakterien ist.
Normalerweise übernimmt der Körper den Schutz des Zahnschmelzes. Speichel enthält verschiedene antibakterielle Substanzen, die dazu beitragen. Allerdings kann, wenn die Bakterienzahl zunimmt, der Speichel die durch Säuren hervorgerufene Entmineralisierung nicht mehr ausreichend kompensieren. Zusätzlich kann die schützende Wirkung des Speichels durch anhaltenden Stress oder die Einnahme bestimmter Medikamente verringert werden.
Nach etwa einer Woche ohne Zähneputzen steigt die Anzahl der Bakterien rapide an, was das Risiko für die Entstehung von Karies erhöht. Drei entscheidende Faktoren spielen hierbei eine Rolle: Erstens müssen sich die Bakterien in Form von Belag am Zahn festsetzen können. Zweitens benötigen sie ausreichend Nahrung, meist in Form von Zucker. Und drittens müssen sie dort lange genug verweilen können, um den harten Zahnschmelz zu schwächen.
Der Körper reagiert allmählich sichtbar auf diese Angreifer: Das Zahnfleisch kann sich röten, anschwellen und sogar bluten – deutliche Anzeichen einer Entzündung.
Nach etwa drei Wochen ohne Zähneputzen erreicht der Zahnbelag seine maximale Dicke, doch danach nimmt seine Dicke nicht signifikant weiter zu. Dies geschieht teilweise aufgrund der Begrenzung der Belagdicke durch die Muskeln von Wangen und Zunge sowie den Speichelfluss. Der Belag kann bereits eine Dicke von bis zu zwei Millimetern erreicht haben. Darüber hinaus verwandelt sich weicher Zahnbelag nach etwa 14 Tagen in harten Zahnbelag, auch bekannt als Zahnstein. Dieser entsteht durch die Ablagerung von Mineralien aus dem Speichel in den Belag.
Auch wenn die Zahnpflege vernachlässigt wurde, ist es möglich, relativ schnell wieder zu einem gesunden Zustand zurückzukehren. Innerhalb weniger Tage kann man durch Befolgung der nachstehenden Tipps wieder eine gute Mundgesundheit erreichen. Im Gegensatz dazu heilt eine Zahnfleischentzündung nicht so zügig und kann etwa zwei Wochen dauern, bis sie sich beruhigt. Trotz des blutenden Zahnfleisches ist es jetzt besonders wichtig, gründlich zu putzen.
Empfohlene Tipps für die Zahnpflege:
1. Zweimal täglich für mindestens zwei Minuten die Zähne systematisch putzen, d.h., die Innenseiten, Außenseiten und Kauflächen aller Zähne reinigen.
2. Verwendung von fluoridierter Zahnpasta, da Fluorid sich im Zahnschmelz ablagert und die Zähne widerstandsfähiger gegen Säuren macht. Dies ist wissenschaftlich gut belegt.
3. Verwendung von Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürsten
4. Reduzierung des Konsums von zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken, am besten durch vermehrten Wasserkonsum.
5. Zucker fördert die Entstehung von Zahnbelag. Kleine, zuckerhaltige Zwischenmahlzeiten sind ungünstig. Harte Lebensmittel hingegen wirken einem Zahnbelag mechanisch entgegen. Es ist also ratsam, öfter rohe Möhren zu knabbern.
6. Die Zunge mit einem Zungenschaber reinigen, was schnell geht und äußerst wirksam ist, da sich dort die meisten Keime ansammeln.
7. Bei erhöhtem Kariesrisiko oder Entzündungen im Zahnbett (Parodontitis) Unterstützung vom Zahnarzt in Anspruch nehmen (z.B. Anleitung zur korrekten Mundhygiene, Fluoridierung).
8. Nach dem Essen zuckerfreies Kaugummi kauen, um die Speichelproduktion zu erhöhen und schädliche Säuren schneller zu neutralisieren.
9. Verwendung von Zuckerersatzstoffen wie Sorbit und Xylit. Diese können von Bakterien nicht oder nur in geringem Maße zu Säuren verstoffwechselt werden und führen daher nicht zu Karies.
10. Selbstprüfung mithilfe einer Plaquefärbetablette, um sicherzustellen, dass alle Beläge restlos entfernt wurden.
Quelle: https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/das-passiert-wenn-du-heute-aufhoerst-dir-die-zaehne-zu-putzen/
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Invisalign-Schienen sind transparente, herausnehmbare Aligner, die diskret und bequem sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zahnspangen sind sie kaum sichtbar und beeinträchtigen nicht das äußere Erscheinungsbild. Diese Methode bietet eine effiziente Möglichkeit, Zahnfehlstellungen zu korrigieren, ohne dass lange Tragezeiten oder Einschränkungen im Alltag erforderlich sind.
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Energy Drinks sind zu einem festen Bestandteil der Ernährung vieler Menschen geworden, besonders bei jungen Leuten. Doch hinter dem vermeintlichen Energiekick lauert eine massive Gefahr für unsere Zähne, die oft übersehen wird. Neben der berüchtigten Zuckermenge enthalten diese Trendgetränke auch aggressive Säuren, die unserem Zahnschmelz erheblich schaden können.
Die Verwendung von Säure dient nicht nur dazu, den süßen Geschmack zu überdecken, sondern auch, um das Getränk erfrischend wirken zu lassen und die Inhaltsstoffe zu konservieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Softdrinks, die Kohlensäure oder Phosphorsäure enthalten, setzen Energy Drinks auf aggressivere Säuren wie Glucuronsäure und Zitronensäure.
Glucuronsäure wird beispielsweise zur Verschleierung der Süße genutzt und wird sogar als entgiftend beworben, obwohl unser Körper diese Säure bereits selbst produziert. Diese aggressiven Säuren sind es, die eine ernsthafte Bedrohung für unseren Zahnschmelz darstellen.
Studien haben gezeigt, dass der Zahnschmelz bereits nach kurzer Zeit unter dem Einfluss von Energy Drinks leidet. Während andere Säuren in Softdrinks den Zahnschmelz weniger stark angreifen, führen die Säuren in Energy Drinks zu einer schnellen Zersetzung. Besonders die Kauflächen der Zähne sind betroffen, da die schützende Schicht des Zahnschmelzes angegriffen wird. Dadurch werden die Zähne anfälliger für Karies und empfindlicher gegenüber Temperaturreizen.
Um die schädlichen Auswirkungen von Energy Drinks auf die Zähne zu mildern, gibt es einige vorbeugende Maßnahmen. Es wird empfohlen, Energy Drinks nicht über einen längeren Zeitraum hinweg in kleinen Schlucken zu konsumieren, da dies das saure Milieu im Mund verstärkt. Stattdessen kann das Trinken ohne größere Pausen helfen, da der Speichel die Säure neutralisiert.
Nach dem Konsum von Energy Drinks kann das Kauen von zuckerfreiem Kaugummi die Speichelproduktion anregen, wodurch der Zahnschmelz remineralisiert wird. Es ist jedoch wichtig, nicht sofort nach dem Trinken die Zähne zu putzen, da der bereits angegriffene Zahnschmelz durch das Bürsten weiter geschädigt werden könnte. Stattdessen sollte man mindestens eine halbe Stunde warten und eventuell Wasser oder Milch trinken, um die Säure zu neutralisieren.
Die naheliegendste Lösung ist natürlich, den Konsum von Energy Drinks zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten. Gesunde Snacks und alternative Getränke wie Wasser und ungesüßte Tees können eine bessere Energiequelle sein. Falls der Verzicht auf Energy Drinks schwerfällt, könnten zucker- und säurefreie Varianten in Maßen eine bessere Wahl sein.
Unabhängig von der Wahl des Getränks ist eine gründliche Zahnpflege unerlässlich. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt sind ebenfalls wichtig, um eine Zahnschmelzerosion frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Die vermeintlichen Energiebooster können also nicht nur kurzfristig Energie liefern, sondern auch langfristig ernsthafte Schäden an den Zähnen verursachen. Es liegt an jedem Einzelnen, bewusste Entscheidungen zu treffen, um die Zahngesundheit zu schützen und langfristig zu erhalten.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was es bedeutet, von Zahnausfall zu träumen? In der Welt der Traumdeutung sind solche Träume alles andere als zufällig. Sie berühren tiefe Ängste und können auf verschiedene Arten interpretiert werden.
Zähne sind in unserer Kultur nicht nur wichtige Werkzeuge zum Zerkleinern von Nahrung, sondern sie tragen auch symbolische Bedeutung. Gesunde, starke Zähne werden oft mit Gesundheit, Stärke und Selbstbewusstsein in Verbindung gebracht. Sie prägen unser Erscheinungsbild und beeinflussen sogar unsere Sprache. Doch was passiert, wenn wir von Zahnausfall träumen?
Je nach individueller Lebenssituation und persönlichem Hintergrund können Träume vom Zahnausfall unterschiedliche Formen haben. Wir beleuchten verschiedene Ansätze zur Traumdeutung und deren mögliche Interpretationen:
1. Einzelner Zahnverlust: Die Angst vor Verlust oder Entwurzelung in einer festen Lebenssituation.
2. Mehrere Zähne verlieren: Hinweis auf bevorstehende Veränderungen und den Verlust gewohnter Ordnung.
3. Alle Zähne verlieren: Mögliche Nebenwirkungen in traditioneller und psychologischer Traumdeutung.
4. Sich selbst einen Zahn ziehen: Warnung vor Fehleinschätzungen oder symbolisiert den Mut, Widerstände zu überwinden.
5. Einen anderen Menschen einen Zahn ziehen: Ein positives Zeichen, das auf die Fähigkeit hinweist, Schwierigkeiten zu lösen.
Traumdeutung ist keineswegs eine klare Wissenschaft. Sigmund Freud und Carl Gustav Jung hatten unterschiedliche Ansichten zur Erklärung von Träumen. Ob auf spiritueller, psychologischer oder neurowissenschaftlicher Basis – Traumdeutungen können variieren und hängen stark von der individuellen Einstellung ab.
Regelmäßige Zahnarztbesuche und gute Mundhygiene sind unerlässlich, um Zahnausfall auch im echten Leben zu verhindern. Träume von Zahnausfall, wie viele andere Träume, sind eine sehr persönliche Angelegenheit . Es gibt keine allgemeingültige Methode zur Traumdeutung, da sie stark von der jeweiligen Lebenssituation und dem persönlichen Hintergrund abhängt. Ob Sie Ihre Träume interpretieren lassen, selbst deuten oder ihnen einfach weniger Beachtung schenken, liegt bei Ihnen.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu – haben Sie schon Ihren Stempel im Bonusheft? Ein sorgfältig geführtes Bonusheft kann sich wirklich auszahlen.
Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung und ihre mitversicherten Familienangehörigen sollten darauf achten, ihr Bonusheft stets aktuell zu halten und es bei jedem Besuch beim Zahnarzt vorzuzeigen. Dies kann bares Geld sparen, da Patienten, die ein gut geführtes Bonusheft vorweisen können, höhere Zuschüsse für ihren Zahnersatz erhalten. Dies betrifft sowohl Kronen als auch Brücken und Zahnprothesen.
Abhängig von der Diagnose erhalten alle gesetzlich versicherten Patienten einen Festzuschuss für zahnärztliche Behandlungen mit Zahnersatz. Wenn im Bonusheft regelmäßige Zahnarztbesuche dokumentiert sind, steigt dieser Zuschuss erheblich. Der Festzuschuss der gesetzlichen Krankenkassen erhöht sich um zehn Prozentpunkte, wenn Versicherte und ihre mitversicherten Familienmitglieder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, in den letzten fünf Jahren mindestens einmal im Jahr zur Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt waren.
Bei kontinuierlicher Vorsorge über einen Zeitraum von zehn Jahren steigt der Zuschuss für die Kassenleistung um weitere fünf Prozentpunkte.
Den verbleibenden Anteil müssen die Patienten selbst tragen. Kinder und Jugendliche ab dem 12. Lebensjahr müssen mindestens einmal pro Kalenderhalbjahr einen Eintrag im Bonusheft im Rahmen der Individualprophylaxe vorweisen können.
Hier ist ein Beispiel, um dies zu verdeutlichen: Wenn ein fehlender Zahn durch eine Brücke ersetzt werden soll, beträgt der Festzuschuss in diesem Fall angenommene 450 Euro. Wenn das Bonusheft Zahnarztbesuche über fünf Jahre dokumentiert, steigt der erhöhte Festzuschuss auf 525 Euro. Sind zehn Jahre verzeichnet, zahlt die Krankenkasse sogar rund 562 Euro. In dieser Beispielrechnung erhält ein Patient mit einem gut gepflegten Bonusheft bis zu 112 Euro mehr an Zuschüssen von seiner Krankenkasse.
Regelmäßige Zahnarztbesuche tragen dazu bei, Geld für zukünftige Behandlungen zu sparen und schützen die Gesundheit der Zähne.
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