Lachgas Sedierung

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Lachgas Sedierung

Die sanfte Lösung für Angstpatienten
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Wenn Sie unter Zahnarztangst leiden, sind Sie nicht allein. Viele Menschen haben ein mulmiges Gefühl, wenn sie zum Zahnarzt müssen. Manche haben sogar eine richtige Phobie vor dem Zahnarzt und vermeiden ihn so lange wie möglich. Das kann zu ernsthaften Problemen für Ihre Zahngesundheit führen. Aber keine Sorge: Es gibt eine von vielen Möglichkeiten, die Angst vor dem Zahnarzt zu überwinden – und die Behandlung so angenehm wie möglich zu gestalten. Eine Lösung wäre die Lachgas Sedierung.

Was ist Lachgas Sedierung?

Die Lachgas Sedierung ist eine Form der leichten Beruhigung, die schon seit Jahrzehnten erfolgreich in der Zahnheilkunde eingesetzt wird. Lachgas ist ein farb- und geruchloses Gas, das über eine Nasenmaske verabreicht wird. Es wirkt schmerzlindernd und beruhigend, ohne dass Sie das Bewusstsein verlieren. Sie bleiben ansprechbar und können mit dem Zahnarzt kommunizieren – anders als bei einer Vollnarkose, die aber für manche Patienten auch eine gute Option sein kann.

Die Vorteile einer Lachgas Sedierung beim Zahnarzt sind:

  • Die Behandlung ist sehr sicher
  • Sie erleben eine entspannte und angstfreie Behandlung
  • Das Lachgas wirkt schmerzlindernd und beruhigend
  • Außerdem unterdrückt es den Schluck- und Würgereiz
  • Lachgas ist sehr gut verträglich

Wie läuft eine Lachgas Sedierung ab?

Eine Lachgas Sedierung beim Zahnarzt ist sehr einfach und unkompliziert. Vor der Behandlung bekommen Sie eine Nasenmaske aufgesetzt, durch die das Lachgas fließt. Das Gas wird mit Sauerstoff gemischt, um die optimale Dosierung für Sie zu erreichen. Nach wenigen Minuten spüren Sie die Wirkung des Lachgases: Sie fühlen sich entspannt, gelöst und vielleicht sogar etwas fröhlich. Das Lachgas nimmt Ihnen die Angst vor der Behandlung und reduziert das Schmerzempfinden.

Die Lachgas Sedierung beim Zahnarzt kann nicht die komplette Schmerzfreiheit garantieren. Deshalb ist eine zusätzliche örtliche Betäubung möglich. Viele Patienten, die unter Zahnarztangst leiden, haben große Angst vor der Spritze. Besonders schmerzempfindliche Menschen empfinden das Setzen der Spritze als große Belastung, daher ist die Angst davor oft größer als die vor der eigentlichen Behandlung. In der Regel erfolgt die örtliche Betäubung erst, wenn das Lachgas schon gewirkt hat und Sie sich entspannt fühlen.

Nach der Behandlung wird das Lachgas abgestellt und Sie atmen nur noch Sauerstoff ein. Das Lachgas verlässt den Körper nach kurzer Zeit wieder vollständig. Sie können die Praxis in der Regel ohne Begleitung verlassen und sind schnell wieder fit für den Alltag.

Was kostet eine Lachgas Sedierung?

Die Kosten für eine Lachgas Sedierung beim Zahnarzt hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Dauer und dem Umfang der Behandlung. In der Regel ist eine Lachgas Sedierung im Vergleich zur Vollnarkose eine relativ günstige Methode einer schmerzarmen Behandlung. Wir beraten Sie gerne ausführlich zu den Kosten.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine Lachgas Sedierung?

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Lachgas Sedierung beim Zahnarzt in der Regel nicht. Private Krankenkassen und private Zahnzusatzversicherungen sind hier unterschiedlich. Informieren Sie sich also gegebenenfalls vor der Behandlung bei Ihrer Krankenkasse.

Wenn Sie unter Zahnarztangst leiden und sich bei einer zahnärztlichen Behandlung unwohl fühlen, sind Sie bei den Zahnärzten Esplanade in Hannover an der richtigen Adresse. Wir haben uns auf Patienten mit Zahnarztangst spezialisiert und bieten Ihnen eine entspannte, schmerzfreie Lachgas Sedierung an. Bei uns treffen Sie auf einen einfühlsamen Zahnarzt für Angstpatienten, der Ihnen die Möglichkeiten einer Lachgas Sedierung erklärt und Ihre Fragen beantwortet. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei den Zahnärzten Esplanade in Hannover und überwinden Sie Ihre Zahnarztangst mit Lachgas Sedierung!

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Rauchen und Zahnimplantate

Implantatverlust bei Rauchern vorbeugen
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Rauchen und Zahnimplantate

Wie Sie als Raucher einem Implantatverlust vorbeugen können.
Implantatverlust bei Rauchern vorbeugen

Rauchen ist nicht nur für Herz, Blutgefäße oder Lunge schädlich, sondern auch für die Mundgesundheit. Raucher haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an Zahnerkrankungen wie Parodontitis zu leiden oder eine Periimplantitis zu entwickeln, wenn sie Zahnersatz auf Implantaten erhalten.

Wie Rauchen das Immunsystem schwächt und Entzündungen fördert

Rauchen beeinträchtigt das Immunsystem und erhöht die Gefahr von Entzündungen. Auch eine gesunde, vitaminreiche Ernährung kann diesen Effekt nicht immer ausgleichen. Durch das Rauchen kommt es zu einer Verengung der Blutgefäße, die den Transport von Abwehrzellen zum Entzündungsort behindert oder verhindert.

Jede Zigarette führt zu einer längeren Kontraktion der Blutgefäße und schließt die besonders feinen Gefäße im Mundraum fast vollständig ab.

Rauchen verringert die Heilungschancen von Zahnimplantaten

Das bedeutet nicht, dass Raucher auf Zahnimplantate verzichten müssen. Sie müssen sich jedoch bewusst sein, dass sie mit ihrem Nikotinkonsum das Risiko für den Verlust eines Implantats teilweise erheblich erhöhen. Studien zeigen, dass etwa jeder zehnte starke Raucher innerhalb von zehn Jahren sein Implantat verliert. Dabei wurde jedoch nicht berücksichtigt, wie wichtig die Periimplantitis-Vorsorge ist. Denn auch bei Rauchern können Zahnärzte meist gute Erfolge in der Periimplantitis-Therapie erzielen, wenn die Entzündung früh genug erkannt wird.

Das ändert aber wenig an der grundsätzlich erhöhten Risikoprognose für Raucher. Denn rauchende Patienten haben meist eine deutlich längere Vorgeschichte von Zahnerkrankungen als Nichtraucher. Besonders häufig tritt dabei eine Parodontitis auf, die schon allein ein weiterer Risikofaktor für spätere Zahnimplantate ist. Sie ist aber auch ein Grund für die eher schlechtere Knochenqualität bei Rauchern. Hinzu kommt, dass Nikotin das Wachstum der Zellen hemmt, die für den natürlichen Knochenaufbau und -regeneration verantwortlich sind. So erfordern Implantate bei Rauchern häufiger eine vorbereitende Behandlung mit einem Knochenaufbau.

Wenn währenddessen oder bei der Einheilung von Implantaten weiterhin unvermindert geraucht wird, hat das Konsequenzen. Denn die verschiedenen Schadstoffe des Tabaks erschweren die Wundheilung und lösen andererseits noch schneller Entzündungsprozesse aus.

Wie Raucher einem Implantatverlust vorbeugen können

Schon der Verzicht auf eine einzelne Zigarette verbessert die Risikosituation. Auch Fortschritte der Implantologie helfen Rauchern heute, weil moderne Implantate eine viel geringere Anfälligkeit für Bakterienansiedlungen zeigen als frühere Varianten. Vor einigen Jahren verloren noch gut die Hälfte der starken Raucher ihr Implantat innerhalb weniger Jahre, heute sind es deutlich weniger. Zusätzliche Kontrollbesuche beim Zahnarzt, intensive häusliche Zahn- und Implantatpflege und überdurchschnittlich häufige individuelle Periimplantitis-Prophylaxe senken die Wahrscheinlichkeit eines Implantatverlustes weiter.

Wenn der Zigarettenkonsum zusätzlich auf weniger als zehn Stück reduziert werden kann, hat das besonders positive Auswirkungen. Denn dann erreichen Raucher fast die gleichen positiven Prognosen für den Implantaterhalt wie Nichtraucher.

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Frontzahnlücken? Kein Problem!

Frontzahnlücken? Kein Problem! Lückenlos schön mit Kompositfüllung oder Veneers.
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Frontzahnlücken? Kein Problem!

Lückenlos schön mit Kompositfüllung oder Veneers
Frontzahnlücken? Kein Problem! Lückenlos schön mit Kompositfüllung oder Veneers.

Sie möchten Ihr Lächeln verbessern, weil Sie sich an den Lücken zwischen Ihren Schneidezähnen stören? Manche Menschen finden diese Lücken charmant, andere möchten sie lieber schließen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die verschiedenen Methoden, die Ihnen zu einem schönen Lächeln verhelfen können.

Ein strahlendes Lächeln mit Veneers

Eine Möglichkeit, die Lücken zu schließen, sind Veneers. Das sind dünne Schalen aus Keramik, die auf Ihre Zähne geklebt werden. Sie sehen aus wie echter Zahnschmelz und passen sich perfekt an Ihre Zahnform an.

Veneers sind eine hochwertige Lösung in der Zahnmedizin. Sie erfordern ein eingespieltes Team aus Zahnarzt und Zahntechniker. Veneers werden mit einer speziellen Klebetechnik auf Ihre Zähne befestigt.

Thin-Veneers für kleine Korrekturen

Wenn Sie nur kleine Veränderungen an Ihren Zähnen vornehmen möchten, können Sie Thin-Veneers oder Non-prep-Veneers verwenden. Diese werden direkt auf Ihre Zähne geklebt, ohne dass sie vorher abgeschliffen werden müssen. Sie brauchen also keine Betäubung dafür.

Da diese Veneers sehr dünn und durchscheinend sind, eignen sie sich nicht für alle Fälle. Sie sind meist nur 0,3 mm dick und lassen daher das Licht durch. Deshalb sind sie nicht geeignet, um größere Farb- oder Formveränderungen zu kaschieren.

Prep-Veneers für große Veränderungen

Wenn Sie Ihre Zähne stärker verändern möchten, vor allem wenn sie verfärbt oder unregelmäßig geformt sind, können Sie Prep-Veneers verwenden. Damit können Sie sich schöne gerade und weiße Zähne machen lassen.

Allerdings müssen Sie dafür etwas von Ihrem Zahnschmelz abtragen lassen, denn diese Veneers brauchen mehr Platz auf Ihren Zähnen. Sie können bis zu 1 mm dick sein. Nur so können sie die Mängel an Ihren eigenen Zähnen verdecken.

Kompositfüllung als weitere Option

Eine weitere Option, um die Lücken zu füllen, ist eine Kompositfüllung. Auch hier müssen Sie meistens Ihre Zähne nicht abschleifen lassen. Ihre Zähne werden dafür vorbereitet und der Kunststoff wird dann darauf geklebt.

Da dies ohne Labor erfolgt, sind die Kosten dafür geringer als bei einem Veneer aus dem Labor. Der Zahnarzt trägt den Kunststoff Schicht für Schicht auf und härtet ihn mit einer Lampe aus. Danach wird alles poliert.

Sie sollten aber bedenken, dass der Kunststoff nicht so gut ist wie Keramik. Er ist zum einen nicht so hart wie Keramik, zum anderen hat er kleine Poren, die Farbstoffe aus der Nahrung aufnehmen können. Das bedeutet, dass der Kunststoff nach einiger Zeit seine Farbe verlieren kann. Das passiert bei einem Veneer nicht!

Schneidezähne dauerhaft korrigieren

Wenn Sie die Stellung Ihrer Schneidezähne dauerhaft korrigieren möchten, sind Veneers eine gute Wahl, denn sie sind langlebig, form- und farbstabil.

Der Vorteil der Veneers ist, dass sie Ihre Zähne schonen. Denn bei einer Versorgung mit Kronen muss Ihr ganzer Zahn rundherum abgeschliffen werden. Bei einem Prep-Veneer reicht es aus, nur etwas von der Vorderseite des Zahnes abzuschleifen.

Veneers sind genauso haltbar wie Ihr gesunder Zahn. Das heißt: Wenn Sie auf einen Kirschkern beißen, kann das Veneer genauso kaputtgehen wie Ihr natürlicher Zahn. Wenn Sie Ihre Zähne gut pflegen und regelmäßig zum Zahnarzt gehen, können Veneers Ihnen viele Jahre lang ein schönes Lächeln schenken.

Wir werden zusammen mit dem Zahntechniker die beste Lösung für Sie finden. Dann steht Ihrem neuen Lächeln nichts mehr im Weg!

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Zahnimplantate vs. Zahnbrücken: Vor- und Nachteile im Vergleich

Implantate oder Brücken: Vor- und Nachteile im Überblick
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Zahnimplantate vs. Zahnbrücken: Vor- und Nachteile im Vergleich

Implantate oder Brücken: Vor- und Nachteile im Überblick

Zahnimplantate vs. Zahnbrücken, wenn Sie einen oder mehrere Zähne verloren haben, möchten Sie sicherlich einen Zahnersatz, der sowohl funktionell als auch ästhetisch Ihren natürlichen Zähnen sehr ähnlich ist. Außerdem sollte der Zahnersatz möglichst lange halten.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Zahnlücken zu versorgen. Zu den beliebtesten gehören Implantate und Brücken. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was der Unterschied zwischen diesen beiden Optionen ist und welche für Sie besser geeignet ist.

Zahnimplantate: Die künstliche Zahnwurzel

Zahnimplantate sind kleine Stifte aus Metall oder Keramik, die in den Kieferknochen eingesetzt werden. Sie fungieren als künstliche Zahnwurzel, auf die dann der künstliche Zahn befestigt wird. Zahnimplantate bieten eine sehr gute Funktionalität und eine natürliche Optik. Sie können sowohl einzelne Lücken als auch einen komplett zahnlosen Kiefer versorgen. Mit einer guten Pflege können Zahnimplantate ein Leben lang halten.

Zahnbrücken: Die klassische Lösung

Zahnbrücken sind eine andere Form des Zahnersatzes. Sie werden jedoch nicht auf Implantaten, sondern an den Nachbarzähnen der Zahnlücke angebracht. Zahnbrücken bestehen oft aus Metalllegierungen mit einer keramischen Verblendung oder aus Vollkeramik. Sie können Lücken schließen, die bis zu vier Zähne umfassen. Für größere Lücken reicht die Stabilität nicht aus. Zahnbrücken können mehr als zehn Jahre lang halten. Allerdings hängt ihre Haltbarkeit von der Gesundheit der angrenzenden Pfeilerzähne ab.

Was sind die Vor- und Nachteile von Zahnimplantaten und Zahnbrücken?

Die Vorteile von Implantaten liegen in ihrer Funktionalität, ihrer langen Haltbarkeit und ihrer Optik. Die Nachteile sind, dass eine Implantation ein chirurgischer Eingriff ist, der Risiken birgt.

Außerdem dauert die Behandlung mehrere Monate. Die Vorteile einer Brücke sind, dass sie keine Operation erfordert und die Behandlungsdauer viel kürzer ist. Zudem sind Zahnbrücken günstiger als Implantate.

Die Nachteile einer Brücke sind, dass sie die benachbarten Zähne beeinträchtigt. Diese müssen abgeschliffen werden, auch wenn sie gesund sind. Zudem kann die Brücke ihren Halt verlieren, wenn einer der Pfeilerzähne kariös oder anderweitig beschädigt wird.

Zahnbrücken oder Implantate – was ist die bessere Wahl?

Sowohl Zahnbrücken als auch Implantate sind effektive, langlebige und funktionell hochwertige Formen des Zahnersatzes. Deshalb lässt sich nicht pauschal sagen, ob eine Zahnbrücke oder ein Zahnimplantat besser ist. Das hängt auch vom individuellen Fall ab.

Zum Beispiel können Patientinnen und Patienten mit gesundheitlichen Einschränkungen wie Diabetes oder einer Immunschwäche sowie Betroffene mit zu wenig Knochensubstanz im Kiefer keine Implantate bekommen. Patientinnen und Patienten, die mehr als vier Zähne in einer Reihe verloren haben, können hingegen nicht mit Zahnbrücken versorgt werden. Außerdem spielen die Kosten eine wichtige Rolle.

Die Versorgung mit einer Zahnbrücke ist billiger als die mit Implantaten. Beide Lösungen werden teilweise von der Krankenkasse bezahlt, wobei der Zuschuss bei Zahnbrücken höher ist.

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Konventionelles Röntgen, CT, DVT und MRT

CT, DVT und MRT
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Konventionelles Röntgen, CT, DVT und MRT

Was Sie über die diagnostischen Verfahren in der Zahnmedizin wissen sollten
CT, DVT und MRT

Die moderne Zahnmedizin verfügt über verschiedene diagnostische Methoden, die es ermöglichen, Ihre Zahngesundheit genau zu beurteilen. In diesem Blogbeitrag wollen wir Ihnen die Unterschiede zwischen den vier gängigsten Verfahren erklären: konventionelles Röntgen, CT, DVT und MRT.

  • Konventionelles Röntgen: Dies ist die einfachste und kostengünstigste Methode, um ein zweidimensionales Bild von Ihren Zähnen, Kieferknochen und angrenzenden Geweben zu erstellen. Es wird vor allem zur Erkennung von Karies, Wurzelentzündungen, Knochenschwund und zur Vorbereitung von Zahnentfernungen verwendet. Die Strahlenbelastung ist dabei sehr gering.

 

  • Computertomographie (CT): Dies ist eine fortschrittliche Methode, um ein dreidimensionales Bild von Ihren Zähnen und Kieferknochen zu erstellen. Dabei werden mehrere Röntgenaufnahmen aus verschiedenen Richtungen gemacht und von einem Computer zu einem vollständigen Bild zusammengesetzt. Das CT zeigt Knochenstrukturen, Zysten, Tumore und Entzündungen sehr genau an. Es wird vor allem bei schwierigen Fällen oder vor größeren Operationen verwendet.

 

  • Digitale Volumentomographie (DVT): Dies ist eine spezielle Form der CT, die eine besonders hohe Auflösung bietet. Sie erzeugt hochpräzise, dreidimensionale Bilder des Kiefers und der umliegenden Gewebe mit einer minimalen Strahlendosis. Das DVT wird oft bei der Planung von Implantaten, Wurzelbehandlungen und der Diagnose von Kiefergelenksproblemen verwendet. Die genauen Bilder helfen den Behandelnden, die Behandlung besser zu planen und das Ergebnis besser vorherzusagen.

 

  • Magnetresonanztomographie (MRT): Dies ist eine Methode, die auf Magnetfeldern und Radiowellen basiert. Sie wird in der Zahnmedizin seltener verwendet als die anderen Methoden, kann aber in bestimmten Situationen nützlich sein. MRT-Bilder zeigen Weichteilgewebestrukturen wie Muskeln, Blutgefäße und Nerven sehr detailliert an. Sie kann bei der Diagnose von Tumoren, Infektionen oder Entzündungen im Kieferbereich helfen.

Das konventionelle Röntgen ist die am weitesten verbreitete Methode, während CT und DVT komplexere Bilder liefern und vor allem bei anspruchsvollen Fällen angewendet werden. Die MRT wird weniger oft verwendet, kann aber bei bestimmten Weichteilproblemen hilfreich sein.

Wenn Sie das nächste Mal zu uns kommen, wissen Sie nun besser Bescheid, welche diagnostischen Methoden für Sie in Frage kommen könnten.

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Krebsvorsorge beim Zahnarzt – Mundhöhlenkrebs frühzeitig erkennen

Mundhöhlenkrebs - Krebsvorsorge beim Zahnarzt
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Krebsvorsorge beim Zahnarzt – Mundhöhlenkrebs frühzeitig erkennen

Mundhöhlenkrebs - Krebsvorsorge beim Zahnarzt

Mundhöhlenkrebs ist eine ernste Erkrankung, die jedes Jahr mehr als 10.000 Menschen in Deutschland betrifft. 
Die Symptome sind oft unspezifisch und werden leicht übersehen, wie zum Beispiel:

– Schmerzen oder Taubheitsgefühl im Mund
– Geschwüre oder Wunden, die nicht heilen
– Blutungen oder Schwellungen im Mund
– Schwierigkeiten beim Kauen oder Schlucken
– Veränderungen der Stimme oder des Atems
– Gewichtsverlust oder Appetitlosigkeit

Wie kann man Mundhöhlenkrebs vorbeugen?

Die gute Nachricht ist, dass man einiges tun kann, um das Risiko für Mundhöhlenkrebs zu senken. 

Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören:

– Das Rauchen aufgeben oder reduzieren 
– Den Alkoholkonsum einschränken 
– Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse 
– Einen guten Sonnenschutz für die Lippen verwenden 
– Die Zähne regelmäßig putzen und Zahnseide benutzen 
– Eine professionelle Zahnreinigung mindestens einmal im Jahr durchführen lassen 

Wie kann der Zahnarzt Mundhöhlenkrebs erkennen?

Neben der Vorbeugung ist die Früherkennung von Mundhöhlenkrebs entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. 

Deshalb sollte man mindestens zweimal im Jahr den Zahnarzt aufsuchen und eine gründliche Untersuchung der Mundhöhle durchführen lassen. 

Der Zahnarzt kann dabei folgende Methoden anwenden:

– Eine visuelle Inspektion der Mundschleimhaut mit einem Spiegel und einer Sonde 
– Eine Abtastung der Lymphknoten am Hals und im Kieferbereich 
– Eine Biopsie oder eine Gewebeentnahme bei verdächtigen Befunden 
– Eine Röntgenaufnahme oder eine Ultraschalluntersuchung bei fortgeschrittenen Fällen 

Was passiert, wenn Mundhöhlenkrebs diagnostiziert wird?

Wenn der Zahnarzt einen Verdacht auf Mundhöhlenkrebs hat, wird er den Patienten an einen Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie überweisen. 

Der Facharzt wird dann weitere Untersuchungen durchführen und die geeignete Therapie festlegen. 

Die Behandlung von Mundhöhlenkrebs hängt vom Stadium, der Lage und der Größe des Tumors ab. Zu den möglichen Optionen gehören:

– Eine Operation, um den Tumor zu entfernen 
– Eine Strahlentherapie, um die Krebszellen zu zerstören 
– Eine Chemotherapie, um das Wachstum des Tumors zu hemmen 
– Eine Immuntherapie, um das körpereigene Abwehrsystem zu stärken 

Wie sind die Heilungschancen bei Mundhöhlenkrebs?

Die Heilungschancen bei Mundhöhlenkrebs hängen stark vom Stadium der Erkrankung ab.  Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser sind die Aussichten.  Laut dem Robert Koch-Institut liegt die relative 5-Jahres-Überlebensrate bei Mundhöhlenkrebs in Deutschland bei etwa 60%.  Das bedeutet, dass 60% der Patienten fünf Jahre nach der Diagnose noch leben. 

Krebsvorsorge beim Zahnarzt ist wichtig!

Mundhöhlenkrebs ist eine ernste Erkrankung, die oft zu spät erkannt wird. Um das Risiko zu senken und die Heilungschancen zu erhöhen, sollte man folgende Tipps befolgen:

– Gesund leben und auf Rauchen und Alkohol verzichten 
– Die Mundhygiene pflegen und regelmäßig Zahnreinigungen machen 
– Zweimal im Jahr den Zahnarzt aufsuchen und die Mundhöhle untersuchen lassen 
– Auf Veränderungen der Mundschleimhaut achten und bei Beschwerden zum Arzt gehen 

 

Wenn Sie mehr über Krebsvorsorge beim Zahnarzt erfahren möchten oder einen Termin bei uns vereinbaren möchten, kontaktieren Sie uns gerne. 

Wir freuen uns auf Sie! 

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Tag der Zahngesundheit

Gesund beginnt im Mund - für alle!
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Tag der Zahngesundheit

Gesund beginnt im Mund - für alle!
Gesund beginnt im Mund - für alle!

Gesund beginnt im Mund, und das sollte für jeden gelten! Leider stehen viele Menschen vor Hürden, die ihnen den Zugang zur zahnärztlichen Versorgung erschweren.

In Deutschland sind fast 17 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet, vor allem Menschen mit niedrigem Bildungsstand, Alleinerziehende, Familien mit drei oder mehr Kindern und Alleinstehende. Aber auch Wohnungslosigkeit und Fluchterfahrung machen einen gesunden Lebensstil schwierig. Noch alarmierender ist die Tatsache, dass ein Pflegegrad oder eine Behinderung oft mit schlechter Mundgesundheit einhergehen. Das betrifft etwa fünf Millionen Menschen mit Pflegebedarf und über 345.000 Menschen mit Lern- oder geistiger Behinderung, bei denen die Mundgesundheit im Durchschnitt deutlich schlechter ist.

Am heutigen Tag der Zahngesundheit möchten wir unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund – für alle!“ besonders auf vulnerable Bevölkerungsgruppen aufmerksam machen. Egal, ob es sich um Menschen handelt, die aufgrund ihrer körperlichen oder seelischen Verfassung oder ihrer schwierigen sozioökonomischen Lage anfälliger für Krankheiten sind. Wir setzen uns dafür ein, diese Menschen nicht zu vergessen und ihnen die bestmögliche Unterstützung zu bieten.

Unser Team bei Zahnärzte Esplanade ist bemüht, Aufklärungsarbeit zu leisten und sicherzustellen, dass jeder Zugang zur zahnärztlichen Versorgung und zur richtigen Mundgesundheitspflege hat.

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Wie man seine Zahnbürste vor Fäkalkeimen schützt

Woher kommen die Keime auf der Zahnbürste?
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Wie man seine Zahnbürste vor Fäkalkeimen schützt

Woher kommen die Keime auf der Zahnbürste?

Woher kommen die Keime auf der Zahnbürste?

Die Zahnbürste ist ein wichtiges Instrument für die Mundhygiene, aber auch ein idealer Nährboden für Bakterien. Eine Untersuchung von 37 Zahnbürsten im Labor ergab, dass sie im Durchschnitt eine Million Keime enthalten, darunter auch Fäkalkeime aus dem Darm. Diese können vor allem für Menschen mit schwachem Immunsystem gefährlich sein und Krankheiten verursachen.

Die Fäkalkeime gelangen auf die Zahnbürste durch die sogenannten Aerosole, die beim Spülen der Toilette entstehen. Diese winzigen Tröpfchen verteilen sich in der Luft und setzen sich auf verschiedenen Oberflächen ab, auch auf der Zahnbürste. Das sollte man vermeiden Um die Keimbelastung auf der Zahnbürste zu reduzieren, sollte man einige Dinge vermeiden. Zum Beispiel bringt es nichts, die Bürste mit heißem Wasser oder Mundwasser zu reinigen, da dies die Bakterien nicht abtötet. Auch eine Schutzkappe ist keine gute Idee, denn sie verhindert, dass die Bürste richtig trocknet und fördert so das Wachstum der Keime.

Wie man Keime und Bakterien wieder los wird

Der beste Weg, um die Bakterien auf der Zahnbürste loszuwerden, ist, ihnen die Feuchtigkeit zu entziehen, die sie zum Überleben brauchen. Dazu sollte man die Bürste nach jedem Gebrauch gut ausschütteln und an einem trockenen Ort aufbewahren. Noch besser ist es, zwei Zahnbürsten abwechselnd zu benutzen, damit jede Bürste genug Zeit zum Trocknen hat. Außerdem empfiehlt es sich, den Klodeckel vor dem Spülen zu schließen, um die Aerosolbildung zu vermeiden.

Die Zahnbürste sollte alle drei Monate oder nach einer Erkrankung ausgetauscht werden, um eine erneute Ansteckung durch die angesammelten Bakterien zu vermeiden. Dabei spielt es keine Rolle, ob man eine Plastik- oder eine Bambuszahnbürste benutzt. Denn obwohl Bambus eine antibakterielle Wirkung haben soll, ist die Keimbelastung bei beiden Materialien gleich. Allerdings sind Bambuszahnbürsten anfälliger für Schimmelbildung, da sie Hohlräume zwischen den Borsten haben, in denen sich Feuchtigkeit sammeln kann. Deshalb ist bei Holz- und Bambuszahnbürsten das sorgfältige Trocknen besonders wichtig.

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Eltern stecken ihre Kinder mit Karies an

Wussten Sie, dass Eltern ihre Kinder mit Karies anstecken können? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie die Übertragung von Kariesbakterien funktioniert und wie Sie Ihr Kind davor schützen können.
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Eltern stecken ihre Kinder mit Karies an

Wussten Sie, dass Eltern ihre Kinder mit Karies anstecken können? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie die Übertragung von Kariesbakterien funktioniert und wie Sie Ihr Kind davor schützen können.

Wussten Sie, dass Eltern ihre Kinder mit Karies anstecken können? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie die Übertragung von Kariesbakterien funktioniert und wie Sie Ihr Kind davor schützen können.

Die Übertragung von Kariesbakterien

Wenn ein Neugeborenes auf die Welt kommt, hat es keine Kariesbakterien im Mund. Aber wie gelangen diese schädlichen Bakterien in den Mund Ihres Kindes? Die Infektion mit Kariesbakterien erfolgt normalerweise durch direkte Bezugspersonen, wie die Mutter, über Gegenstände wie Löffel, Schnuller oder sogar Küsse. Auf diese Weise können sich die Bakterien aus der Mundhöhle der Eltern auf das Kind übertragen.

Je später dieser Erstkontakt mit den Karies-Erregern erfolgt, desto widerstandsfähiger wird die Mundhöhle Ihres Kindes gegen diese Bakterien. Warum? Weil die Besiedlungsplätze im Mund bereits von anderen, harmloseren Mikroorganismen eingenommen sind und somit den Kariesbakterien keinen Raum lassen. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass die Kontaktpersonen selbst keine infizierten kariösen Zähne haben. Noch besser ist es jedoch, besonders achtsam zu sein und Maßnahmen zur primären Prophylaxe zu ergreifen, wie das Teilen von Löffel oder Tasse mit dem Kind zu vermeiden.

Schutzmaßnahmen und Vorsorge

Sie können durch Speicheltests feststellen lassen, ob Sie als Eltern oder Bezugsperson einen hohen Anteil dieser schädlichen Keime im Mund tragen. Wenn dies der Fall ist, können entsprechende Vorsorgemaßnahmen ergriffen werden. Personen, die anfällig für Karies sind oder unbehandelte Erkrankungen der Mundhöhle haben, sollten den Schnuller oder die Esswerkzeuge des Babys nicht in den Mund nehmen.

Die Bedeutung gesunder Milchzähne

Studien haben gezeigt, dass die Bakterienflora, die durch kariös zerstörte Milchzähne gebildet wird, sich auch im bleibenden Gebiss fortsetzen kann. Zerstörte Milchzähne bieten ideale Nistplätze für Kariesbakterien und können so die bleibenden Zähne bereits während ihres Durchbruchs infizieren. Daher ist es von großer Bedeutung, die Milchzähne Ihres Kindes gesund zu erhalten, um die optimale Entwicklung des bleibenden Gebisses zu gewährleisten.

 

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Eine Geschichte von Zähnen, Fischen und den Zahnärzten Esplanade

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Eine Geschichte von Zähnen, Fischen und den Zahnärzten Esplanade

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Es war einmal an einem sommerlich sonnigen Wochenende ☀️, als die Zahnärzte Esplanade ihre freie Zeit badend im Meer🌊 verbrachten 🏖️ und ihre Zahnarztpraxis geschlossen blieb. Da trafen sie auf einen aufgeregten Putzerfisch 🐟, der ihnen Unglaubliches erzählte. Die Meeresbewohner klagten nämlich über schlimme Zahnschmerzen 😬, sodass die Wale 🐋 nicht mehr singen konnten 🎶. Der hinterhältige Erzfeind, Karies Surströmming 🦠, hatte großzügig Karies und Zahnschmerzen in der Unterwasserwelt verbreitet.
Aufgrund des Personalmangels bei den Putzerfischen musste unser kleiner Held alleine die Zähne aller Meeresbewohner putzen, und er schaffte es nicht rechtzeitig, Karies Surströmming zu bekämpfen. Der mutige Putzerfisch erkannte, dass er dringend Unterstützung brauchte und bat die Zahnärzte Esplanade um die Telefonnummer des zahnärztlichen Notdienstes ☎️. Die Zahnärzte halfen bereitwillig und tippten die Telefonnummer 0511 31 10 31 in ihr Handy 📱. Der zahnärztliche Notdienst wurde kontaktiert, und endlich konnte allen Meeresbewohnern geholfen werden. Die Karies wurde behandelt und die Unterwasserwelt war wieder glücklich 😃.
Fortan kamen die Meeresbewohner regelmäßig zur Kontrolle zu den Zahnärzten Esplanade und nahmen ihre Termine bei der Prophylaxe wahr 💡, somit konnte der Putzerfisch seine Arbeit auch alleine bewältigen. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass Karies Surströmming keine Chance mehr hatte, die Unterwasserwelt in Unruhe zu versetzen. Es gab wieder Frieden , Gesang 🎵und strahlende Gesichter  in der Meereswelt, und die Geschichte des tapferen Putzerfischs erzählen wir uns noch heute .
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