Homöopathie in der Zahnheilkunde

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Homöopathie in der Zahnheilkunde

Homöopathie – eine alternative Theraphiemethode in der Zahnheilkunde

Die Homöopathie ist eine Behandlungsmethode, die Alternativmedizin zurate zieht. Sie wurde Ende des 18. Jahrhunderts von Samuel Hahnemann entwickelt und beruht auf dem Prinzip „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“ – „similia similibus curentur“.

Für Patienten beim Zahnarzt Hannover heißt dies, dass die herkömmlichen Medikamente entweder gar nicht oder nur zur weiteren Unterstützung der Heilung eingesetzt werden. Ansonsten werden homöopathische Medikamente verwendet, die pflanzlichen und tierischen, mittlerweile sogar menschlichen Ursprungs sind. Dabei muss sich bei der Mischung der Medizin an ganz bestimmte Richtlinien gehalten werden. Der Vorteil der Homöopathie ist eine bessere Verträglichkeit der Medikamente sowie geringere Nebenwirkungen.

Beim Zahnarzt Hannover wird Homöopathie vor allem eingesetzt, um Schmerzen zu behandeln. Die Art der Schmerzen ist dabei zweitrangig. Auch können homöopathische Mittel bei Zahnfleischentzündungen, Parodontitis und auch bei Wundheilungsstörungen verabreicht werden. Der Einsatzbereich dieser Mittel ist nahezu unbegrenzt. Auch wenn diese Behandlungsmethode von vielen in Frage gestellt wird, bleibt es jedem Patienten selbst überlassen, diese Mittel einzusetzen. Jedoch darf bei schwerwiegenden Erkrankungen die Homöopathie nur zur Unterstützung angewendet werden. Eine Anwendung bei Kindern und bei Schwangeren ist nur in Absprache mit dem Zahnarzt sinnvoll.

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Gute Mundhygiene beugt Krankheiten vor

Zahnseide kann auch vor Hirnhautentzündung schützen:

Mikrobiologen der Universität Zürich entdeckten kürzlich ein neues Bakterium. Streptococcus tigurinus verursacht Hirnhautentzündungen.

Der Erreger kommt vermutlich bei vielen Menschen im Mundraum vor, zahngesunden Personen kann er aber nichts anhaben. Bei Menschen, die an Parodontitis erkrankt sind, können die Streptokokken jedoch durch das geschädigte und blutende Zahnfleisch in den Körper eindringen und über den Kreislauf bis ins Gehirn gelangen. Sorgfältige Mundhygiene beugt vor: Wer die Zahnzwischenräume täglich mit Zahnseide oder Zwischenraumbürstchen putzt und regelmäßig den Zahnarzt aufsucht, kann Zahnfleischentzündungen vermeiden.

Darüber hilft auch die regelmäßige Professionelle Zahnreinigung / PZR in unserer Praxis die Zähne gesund zu erhalten.

Quelle: Lückenlos – Patientenmagazin der Kassenzahnärtzlichen Vereinigung 03/2012 | http://www.lueckenlos.info/