Lachgas Sedierung

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Lachgas Sedierung

Die sanfte Lösung für Angstpatienten
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Wenn Sie unter Zahnarztangst leiden, sind Sie nicht allein. Viele Menschen haben ein mulmiges Gefühl, wenn sie zum Zahnarzt müssen. Manche haben sogar eine richtige Phobie vor dem Zahnarzt und vermeiden ihn so lange wie möglich. Das kann zu ernsthaften Problemen für Ihre Zahngesundheit führen. Aber keine Sorge: Es gibt eine von vielen Möglichkeiten, die Angst vor dem Zahnarzt zu überwinden – und die Behandlung so angenehm wie möglich zu gestalten. Eine Lösung wäre die Lachgas Sedierung.

Was ist Lachgas Sedierung?

Die Lachgas Sedierung ist eine Form der leichten Beruhigung, die schon seit Jahrzehnten erfolgreich in der Zahnheilkunde eingesetzt wird. Lachgas ist ein farb- und geruchloses Gas, das über eine Nasenmaske verabreicht wird. Es wirkt schmerzlindernd und beruhigend, ohne dass Sie das Bewusstsein verlieren. Sie bleiben ansprechbar und können mit dem Zahnarzt kommunizieren – anders als bei einer Vollnarkose, die aber für manche Patienten auch eine gute Option sein kann.

Die Vorteile einer Lachgas Sedierung beim Zahnarzt sind:

  • Die Behandlung ist sehr sicher
  • Sie erleben eine entspannte und angstfreie Behandlung
  • Das Lachgas wirkt schmerzlindernd und beruhigend
  • Außerdem unterdrückt es den Schluck- und Würgereiz
  • Lachgas ist sehr gut verträglich

Wie läuft eine Lachgas Sedierung ab?

Eine Lachgas Sedierung beim Zahnarzt ist sehr einfach und unkompliziert. Vor der Behandlung bekommen Sie eine Nasenmaske aufgesetzt, durch die das Lachgas fließt. Das Gas wird mit Sauerstoff gemischt, um die optimale Dosierung für Sie zu erreichen. Nach wenigen Minuten spüren Sie die Wirkung des Lachgases: Sie fühlen sich entspannt, gelöst und vielleicht sogar etwas fröhlich. Das Lachgas nimmt Ihnen die Angst vor der Behandlung und reduziert das Schmerzempfinden.

Die Lachgas Sedierung beim Zahnarzt kann nicht die komplette Schmerzfreiheit garantieren. Deshalb ist eine zusätzliche örtliche Betäubung möglich. Viele Patienten, die unter Zahnarztangst leiden, haben große Angst vor der Spritze. Besonders schmerzempfindliche Menschen empfinden das Setzen der Spritze als große Belastung, daher ist die Angst davor oft größer als die vor der eigentlichen Behandlung. In der Regel erfolgt die örtliche Betäubung erst, wenn das Lachgas schon gewirkt hat und Sie sich entspannt fühlen.

Nach der Behandlung wird das Lachgas abgestellt und Sie atmen nur noch Sauerstoff ein. Das Lachgas verlässt den Körper nach kurzer Zeit wieder vollständig. Sie können die Praxis in der Regel ohne Begleitung verlassen und sind schnell wieder fit für den Alltag.

Was kostet eine Lachgas Sedierung?

Die Kosten für eine Lachgas Sedierung beim Zahnarzt hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Dauer und dem Umfang der Behandlung. In der Regel ist eine Lachgas Sedierung im Vergleich zur Vollnarkose eine relativ günstige Methode einer schmerzarmen Behandlung. Wir beraten Sie gerne ausführlich zu den Kosten.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine Lachgas Sedierung?

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Lachgas Sedierung beim Zahnarzt in der Regel nicht. Private Krankenkassen und private Zahnzusatzversicherungen sind hier unterschiedlich. Informieren Sie sich also gegebenenfalls vor der Behandlung bei Ihrer Krankenkasse.

Wenn Sie unter Zahnarztangst leiden und sich bei einer zahnärztlichen Behandlung unwohl fühlen, sind Sie bei den Zahnärzten Esplanade in Hannover an der richtigen Adresse. Wir haben uns auf Patienten mit Zahnarztangst spezialisiert und bieten Ihnen eine entspannte, schmerzfreie Lachgas Sedierung an. Bei uns treffen Sie auf einen einfühlsamen Zahnarzt für Angstpatienten, der Ihnen die Möglichkeiten einer Lachgas Sedierung erklärt und Ihre Fragen beantwortet. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei den Zahnärzten Esplanade in Hannover und überwinden Sie Ihre Zahnarztangst mit Lachgas Sedierung!

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Rauchen und Zahnimplantate

Implantatverlust bei Rauchern vorbeugen
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Rauchen und Zahnimplantate

Wie Sie als Raucher einem Implantatverlust vorbeugen können.
Implantatverlust bei Rauchern vorbeugen

Rauchen ist nicht nur für Herz, Blutgefäße oder Lunge schädlich, sondern auch für die Mundgesundheit. Raucher haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an Zahnerkrankungen wie Parodontitis zu leiden oder eine Periimplantitis zu entwickeln, wenn sie Zahnersatz auf Implantaten erhalten.

Wie Rauchen das Immunsystem schwächt und Entzündungen fördert

Rauchen beeinträchtigt das Immunsystem und erhöht die Gefahr von Entzündungen. Auch eine gesunde, vitaminreiche Ernährung kann diesen Effekt nicht immer ausgleichen. Durch das Rauchen kommt es zu einer Verengung der Blutgefäße, die den Transport von Abwehrzellen zum Entzündungsort behindert oder verhindert.

Jede Zigarette führt zu einer längeren Kontraktion der Blutgefäße und schließt die besonders feinen Gefäße im Mundraum fast vollständig ab.

Rauchen verringert die Heilungschancen von Zahnimplantaten

Das bedeutet nicht, dass Raucher auf Zahnimplantate verzichten müssen. Sie müssen sich jedoch bewusst sein, dass sie mit ihrem Nikotinkonsum das Risiko für den Verlust eines Implantats teilweise erheblich erhöhen. Studien zeigen, dass etwa jeder zehnte starke Raucher innerhalb von zehn Jahren sein Implantat verliert. Dabei wurde jedoch nicht berücksichtigt, wie wichtig die Periimplantitis-Vorsorge ist. Denn auch bei Rauchern können Zahnärzte meist gute Erfolge in der Periimplantitis-Therapie erzielen, wenn die Entzündung früh genug erkannt wird.

Das ändert aber wenig an der grundsätzlich erhöhten Risikoprognose für Raucher. Denn rauchende Patienten haben meist eine deutlich längere Vorgeschichte von Zahnerkrankungen als Nichtraucher. Besonders häufig tritt dabei eine Parodontitis auf, die schon allein ein weiterer Risikofaktor für spätere Zahnimplantate ist. Sie ist aber auch ein Grund für die eher schlechtere Knochenqualität bei Rauchern. Hinzu kommt, dass Nikotin das Wachstum der Zellen hemmt, die für den natürlichen Knochenaufbau und -regeneration verantwortlich sind. So erfordern Implantate bei Rauchern häufiger eine vorbereitende Behandlung mit einem Knochenaufbau.

Wenn währenddessen oder bei der Einheilung von Implantaten weiterhin unvermindert geraucht wird, hat das Konsequenzen. Denn die verschiedenen Schadstoffe des Tabaks erschweren die Wundheilung und lösen andererseits noch schneller Entzündungsprozesse aus.

Wie Raucher einem Implantatverlust vorbeugen können

Schon der Verzicht auf eine einzelne Zigarette verbessert die Risikosituation. Auch Fortschritte der Implantologie helfen Rauchern heute, weil moderne Implantate eine viel geringere Anfälligkeit für Bakterienansiedlungen zeigen als frühere Varianten. Vor einigen Jahren verloren noch gut die Hälfte der starken Raucher ihr Implantat innerhalb weniger Jahre, heute sind es deutlich weniger. Zusätzliche Kontrollbesuche beim Zahnarzt, intensive häusliche Zahn- und Implantatpflege und überdurchschnittlich häufige individuelle Periimplantitis-Prophylaxe senken die Wahrscheinlichkeit eines Implantatverlustes weiter.

Wenn der Zigarettenkonsum zusätzlich auf weniger als zehn Stück reduziert werden kann, hat das besonders positive Auswirkungen. Denn dann erreichen Raucher fast die gleichen positiven Prognosen für den Implantaterhalt wie Nichtraucher.

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Frontzahnlücken? Kein Problem!

Frontzahnlücken? Kein Problem! Lückenlos schön mit Kompositfüllung oder Veneers.
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Frontzahnlücken? Kein Problem!

Lückenlos schön mit Kompositfüllung oder Veneers
Frontzahnlücken? Kein Problem! Lückenlos schön mit Kompositfüllung oder Veneers.

Sie möchten Ihr Lächeln verbessern, weil Sie sich an den Lücken zwischen Ihren Schneidezähnen stören? Manche Menschen finden diese Lücken charmant, andere möchten sie lieber schließen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die verschiedenen Methoden, die Ihnen zu einem schönen Lächeln verhelfen können.

Ein strahlendes Lächeln mit Veneers

Eine Möglichkeit, die Lücken zu schließen, sind Veneers. Das sind dünne Schalen aus Keramik, die auf Ihre Zähne geklebt werden. Sie sehen aus wie echter Zahnschmelz und passen sich perfekt an Ihre Zahnform an.

Veneers sind eine hochwertige Lösung in der Zahnmedizin. Sie erfordern ein eingespieltes Team aus Zahnarzt und Zahntechniker. Veneers werden mit einer speziellen Klebetechnik auf Ihre Zähne befestigt.

Thin-Veneers für kleine Korrekturen

Wenn Sie nur kleine Veränderungen an Ihren Zähnen vornehmen möchten, können Sie Thin-Veneers oder Non-prep-Veneers verwenden. Diese werden direkt auf Ihre Zähne geklebt, ohne dass sie vorher abgeschliffen werden müssen. Sie brauchen also keine Betäubung dafür.

Da diese Veneers sehr dünn und durchscheinend sind, eignen sie sich nicht für alle Fälle. Sie sind meist nur 0,3 mm dick und lassen daher das Licht durch. Deshalb sind sie nicht geeignet, um größere Farb- oder Formveränderungen zu kaschieren.

Prep-Veneers für große Veränderungen

Wenn Sie Ihre Zähne stärker verändern möchten, vor allem wenn sie verfärbt oder unregelmäßig geformt sind, können Sie Prep-Veneers verwenden. Damit können Sie sich schöne gerade und weiße Zähne machen lassen.

Allerdings müssen Sie dafür etwas von Ihrem Zahnschmelz abtragen lassen, denn diese Veneers brauchen mehr Platz auf Ihren Zähnen. Sie können bis zu 1 mm dick sein. Nur so können sie die Mängel an Ihren eigenen Zähnen verdecken.

Kompositfüllung als weitere Option

Eine weitere Option, um die Lücken zu füllen, ist eine Kompositfüllung. Auch hier müssen Sie meistens Ihre Zähne nicht abschleifen lassen. Ihre Zähne werden dafür vorbereitet und der Kunststoff wird dann darauf geklebt.

Da dies ohne Labor erfolgt, sind die Kosten dafür geringer als bei einem Veneer aus dem Labor. Der Zahnarzt trägt den Kunststoff Schicht für Schicht auf und härtet ihn mit einer Lampe aus. Danach wird alles poliert.

Sie sollten aber bedenken, dass der Kunststoff nicht so gut ist wie Keramik. Er ist zum einen nicht so hart wie Keramik, zum anderen hat er kleine Poren, die Farbstoffe aus der Nahrung aufnehmen können. Das bedeutet, dass der Kunststoff nach einiger Zeit seine Farbe verlieren kann. Das passiert bei einem Veneer nicht!

Schneidezähne dauerhaft korrigieren

Wenn Sie die Stellung Ihrer Schneidezähne dauerhaft korrigieren möchten, sind Veneers eine gute Wahl, denn sie sind langlebig, form- und farbstabil.

Der Vorteil der Veneers ist, dass sie Ihre Zähne schonen. Denn bei einer Versorgung mit Kronen muss Ihr ganzer Zahn rundherum abgeschliffen werden. Bei einem Prep-Veneer reicht es aus, nur etwas von der Vorderseite des Zahnes abzuschleifen.

Veneers sind genauso haltbar wie Ihr gesunder Zahn. Das heißt: Wenn Sie auf einen Kirschkern beißen, kann das Veneer genauso kaputtgehen wie Ihr natürlicher Zahn. Wenn Sie Ihre Zähne gut pflegen und regelmäßig zum Zahnarzt gehen, können Veneers Ihnen viele Jahre lang ein schönes Lächeln schenken.

Wir werden zusammen mit dem Zahntechniker die beste Lösung für Sie finden. Dann steht Ihrem neuen Lächeln nichts mehr im Weg!

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Zahnimplantate vs. Zahnbrücken: Vor- und Nachteile im Vergleich

Implantate oder Brücken: Vor- und Nachteile im Überblick
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Zahnimplantate vs. Zahnbrücken: Vor- und Nachteile im Vergleich

Implantate oder Brücken: Vor- und Nachteile im Überblick

Zahnimplantate vs. Zahnbrücken, wenn Sie einen oder mehrere Zähne verloren haben, möchten Sie sicherlich einen Zahnersatz, der sowohl funktionell als auch ästhetisch Ihren natürlichen Zähnen sehr ähnlich ist. Außerdem sollte der Zahnersatz möglichst lange halten.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Zahnlücken zu versorgen. Zu den beliebtesten gehören Implantate und Brücken. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was der Unterschied zwischen diesen beiden Optionen ist und welche für Sie besser geeignet ist.

Zahnimplantate: Die künstliche Zahnwurzel

Zahnimplantate sind kleine Stifte aus Metall oder Keramik, die in den Kieferknochen eingesetzt werden. Sie fungieren als künstliche Zahnwurzel, auf die dann der künstliche Zahn befestigt wird. Zahnimplantate bieten eine sehr gute Funktionalität und eine natürliche Optik. Sie können sowohl einzelne Lücken als auch einen komplett zahnlosen Kiefer versorgen. Mit einer guten Pflege können Zahnimplantate ein Leben lang halten.

Zahnbrücken: Die klassische Lösung

Zahnbrücken sind eine andere Form des Zahnersatzes. Sie werden jedoch nicht auf Implantaten, sondern an den Nachbarzähnen der Zahnlücke angebracht. Zahnbrücken bestehen oft aus Metalllegierungen mit einer keramischen Verblendung oder aus Vollkeramik. Sie können Lücken schließen, die bis zu vier Zähne umfassen. Für größere Lücken reicht die Stabilität nicht aus. Zahnbrücken können mehr als zehn Jahre lang halten. Allerdings hängt ihre Haltbarkeit von der Gesundheit der angrenzenden Pfeilerzähne ab.

Was sind die Vor- und Nachteile von Zahnimplantaten und Zahnbrücken?

Die Vorteile von Implantaten liegen in ihrer Funktionalität, ihrer langen Haltbarkeit und ihrer Optik. Die Nachteile sind, dass eine Implantation ein chirurgischer Eingriff ist, der Risiken birgt.

Außerdem dauert die Behandlung mehrere Monate. Die Vorteile einer Brücke sind, dass sie keine Operation erfordert und die Behandlungsdauer viel kürzer ist. Zudem sind Zahnbrücken günstiger als Implantate.

Die Nachteile einer Brücke sind, dass sie die benachbarten Zähne beeinträchtigt. Diese müssen abgeschliffen werden, auch wenn sie gesund sind. Zudem kann die Brücke ihren Halt verlieren, wenn einer der Pfeilerzähne kariös oder anderweitig beschädigt wird.

Zahnbrücken oder Implantate – was ist die bessere Wahl?

Sowohl Zahnbrücken als auch Implantate sind effektive, langlebige und funktionell hochwertige Formen des Zahnersatzes. Deshalb lässt sich nicht pauschal sagen, ob eine Zahnbrücke oder ein Zahnimplantat besser ist. Das hängt auch vom individuellen Fall ab.

Zum Beispiel können Patientinnen und Patienten mit gesundheitlichen Einschränkungen wie Diabetes oder einer Immunschwäche sowie Betroffene mit zu wenig Knochensubstanz im Kiefer keine Implantate bekommen. Patientinnen und Patienten, die mehr als vier Zähne in einer Reihe verloren haben, können hingegen nicht mit Zahnbrücken versorgt werden. Außerdem spielen die Kosten eine wichtige Rolle.

Die Versorgung mit einer Zahnbrücke ist billiger als die mit Implantaten. Beide Lösungen werden teilweise von der Krankenkasse bezahlt, wobei der Zuschuss bei Zahnbrücken höher ist.

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Konventionelles Röntgen, CT, DVT und MRT

CT, DVT und MRT
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Konventionelles Röntgen, CT, DVT und MRT

Was Sie über die diagnostischen Verfahren in der Zahnmedizin wissen sollten
CT, DVT und MRT

Die moderne Zahnmedizin verfügt über verschiedene diagnostische Methoden, die es ermöglichen, Ihre Zahngesundheit genau zu beurteilen. In diesem Blogbeitrag wollen wir Ihnen die Unterschiede zwischen den vier gängigsten Verfahren erklären: konventionelles Röntgen, CT, DVT und MRT.

  • Konventionelles Röntgen: Dies ist die einfachste und kostengünstigste Methode, um ein zweidimensionales Bild von Ihren Zähnen, Kieferknochen und angrenzenden Geweben zu erstellen. Es wird vor allem zur Erkennung von Karies, Wurzelentzündungen, Knochenschwund und zur Vorbereitung von Zahnentfernungen verwendet. Die Strahlenbelastung ist dabei sehr gering.

 

  • Computertomographie (CT): Dies ist eine fortschrittliche Methode, um ein dreidimensionales Bild von Ihren Zähnen und Kieferknochen zu erstellen. Dabei werden mehrere Röntgenaufnahmen aus verschiedenen Richtungen gemacht und von einem Computer zu einem vollständigen Bild zusammengesetzt. Das CT zeigt Knochenstrukturen, Zysten, Tumore und Entzündungen sehr genau an. Es wird vor allem bei schwierigen Fällen oder vor größeren Operationen verwendet.

 

  • Digitale Volumentomographie (DVT): Dies ist eine spezielle Form der CT, die eine besonders hohe Auflösung bietet. Sie erzeugt hochpräzise, dreidimensionale Bilder des Kiefers und der umliegenden Gewebe mit einer minimalen Strahlendosis. Das DVT wird oft bei der Planung von Implantaten, Wurzelbehandlungen und der Diagnose von Kiefergelenksproblemen verwendet. Die genauen Bilder helfen den Behandelnden, die Behandlung besser zu planen und das Ergebnis besser vorherzusagen.

 

  • Magnetresonanztomographie (MRT): Dies ist eine Methode, die auf Magnetfeldern und Radiowellen basiert. Sie wird in der Zahnmedizin seltener verwendet als die anderen Methoden, kann aber in bestimmten Situationen nützlich sein. MRT-Bilder zeigen Weichteilgewebestrukturen wie Muskeln, Blutgefäße und Nerven sehr detailliert an. Sie kann bei der Diagnose von Tumoren, Infektionen oder Entzündungen im Kieferbereich helfen.

Das konventionelle Röntgen ist die am weitesten verbreitete Methode, während CT und DVT komplexere Bilder liefern und vor allem bei anspruchsvollen Fällen angewendet werden. Die MRT wird weniger oft verwendet, kann aber bei bestimmten Weichteilproblemen hilfreich sein.

Wenn Sie das nächste Mal zu uns kommen, wissen Sie nun besser Bescheid, welche diagnostischen Methoden für Sie in Frage kommen könnten.

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Krebsvorsorge beim Zahnarzt – Mundhöhlenkrebs frühzeitig erkennen

Mundhöhlenkrebs - Krebsvorsorge beim Zahnarzt
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Krebsvorsorge beim Zahnarzt – Mundhöhlenkrebs frühzeitig erkennen

Mundhöhlenkrebs - Krebsvorsorge beim Zahnarzt

Mundhöhlenkrebs ist eine ernste Erkrankung, die jedes Jahr mehr als 10.000 Menschen in Deutschland betrifft. 
Die Symptome sind oft unspezifisch und werden leicht übersehen, wie zum Beispiel:

– Schmerzen oder Taubheitsgefühl im Mund
– Geschwüre oder Wunden, die nicht heilen
– Blutungen oder Schwellungen im Mund
– Schwierigkeiten beim Kauen oder Schlucken
– Veränderungen der Stimme oder des Atems
– Gewichtsverlust oder Appetitlosigkeit

Wie kann man Mundhöhlenkrebs vorbeugen?

Die gute Nachricht ist, dass man einiges tun kann, um das Risiko für Mundhöhlenkrebs zu senken. 

Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören:

– Das Rauchen aufgeben oder reduzieren 
– Den Alkoholkonsum einschränken 
– Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse 
– Einen guten Sonnenschutz für die Lippen verwenden 
– Die Zähne regelmäßig putzen und Zahnseide benutzen 
– Eine professionelle Zahnreinigung mindestens einmal im Jahr durchführen lassen 

Wie kann der Zahnarzt Mundhöhlenkrebs erkennen?

Neben der Vorbeugung ist die Früherkennung von Mundhöhlenkrebs entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. 

Deshalb sollte man mindestens zweimal im Jahr den Zahnarzt aufsuchen und eine gründliche Untersuchung der Mundhöhle durchführen lassen. 

Der Zahnarzt kann dabei folgende Methoden anwenden:

– Eine visuelle Inspektion der Mundschleimhaut mit einem Spiegel und einer Sonde 
– Eine Abtastung der Lymphknoten am Hals und im Kieferbereich 
– Eine Biopsie oder eine Gewebeentnahme bei verdächtigen Befunden 
– Eine Röntgenaufnahme oder eine Ultraschalluntersuchung bei fortgeschrittenen Fällen 

Was passiert, wenn Mundhöhlenkrebs diagnostiziert wird?

Wenn der Zahnarzt einen Verdacht auf Mundhöhlenkrebs hat, wird er den Patienten an einen Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie überweisen. 

Der Facharzt wird dann weitere Untersuchungen durchführen und die geeignete Therapie festlegen. 

Die Behandlung von Mundhöhlenkrebs hängt vom Stadium, der Lage und der Größe des Tumors ab. Zu den möglichen Optionen gehören:

– Eine Operation, um den Tumor zu entfernen 
– Eine Strahlentherapie, um die Krebszellen zu zerstören 
– Eine Chemotherapie, um das Wachstum des Tumors zu hemmen 
– Eine Immuntherapie, um das körpereigene Abwehrsystem zu stärken 

Wie sind die Heilungschancen bei Mundhöhlenkrebs?

Die Heilungschancen bei Mundhöhlenkrebs hängen stark vom Stadium der Erkrankung ab.  Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser sind die Aussichten.  Laut dem Robert Koch-Institut liegt die relative 5-Jahres-Überlebensrate bei Mundhöhlenkrebs in Deutschland bei etwa 60%.  Das bedeutet, dass 60% der Patienten fünf Jahre nach der Diagnose noch leben. 

Krebsvorsorge beim Zahnarzt ist wichtig!

Mundhöhlenkrebs ist eine ernste Erkrankung, die oft zu spät erkannt wird. Um das Risiko zu senken und die Heilungschancen zu erhöhen, sollte man folgende Tipps befolgen:

– Gesund leben und auf Rauchen und Alkohol verzichten 
– Die Mundhygiene pflegen und regelmäßig Zahnreinigungen machen 
– Zweimal im Jahr den Zahnarzt aufsuchen und die Mundhöhle untersuchen lassen 
– Auf Veränderungen der Mundschleimhaut achten und bei Beschwerden zum Arzt gehen 

 

Wenn Sie mehr über Krebsvorsorge beim Zahnarzt erfahren möchten oder einen Termin bei uns vereinbaren möchten, kontaktieren Sie uns gerne. 

Wir freuen uns auf Sie! 

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Eine Geschichte von Zähnen, Fischen und den Zahnärzten Esplanade

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Eine Geschichte von Zähnen, Fischen und den Zahnärzten Esplanade

Zahnaerzte Esplanade Hannover
Es war einmal an einem sommerlich sonnigen Wochenende ☀️, als die Zahnärzte Esplanade ihre freie Zeit badend im Meer🌊 verbrachten 🏖️ und ihre Zahnarztpraxis geschlossen blieb. Da trafen sie auf einen aufgeregten Putzerfisch 🐟, der ihnen Unglaubliches erzählte. Die Meeresbewohner klagten nämlich über schlimme Zahnschmerzen 😬, sodass die Wale 🐋 nicht mehr singen konnten 🎶. Der hinterhältige Erzfeind, Karies Surströmming 🦠, hatte großzügig Karies und Zahnschmerzen in der Unterwasserwelt verbreitet.
Aufgrund des Personalmangels bei den Putzerfischen musste unser kleiner Held alleine die Zähne aller Meeresbewohner putzen, und er schaffte es nicht rechtzeitig, Karies Surströmming zu bekämpfen. Der mutige Putzerfisch erkannte, dass er dringend Unterstützung brauchte und bat die Zahnärzte Esplanade um die Telefonnummer des zahnärztlichen Notdienstes ☎️. Die Zahnärzte halfen bereitwillig und tippten die Telefonnummer 0511 31 10 31 in ihr Handy 📱. Der zahnärztliche Notdienst wurde kontaktiert, und endlich konnte allen Meeresbewohnern geholfen werden. Die Karies wurde behandelt und die Unterwasserwelt war wieder glücklich 😃.
Fortan kamen die Meeresbewohner regelmäßig zur Kontrolle zu den Zahnärzten Esplanade und nahmen ihre Termine bei der Prophylaxe wahr 💡, somit konnte der Putzerfisch seine Arbeit auch alleine bewältigen. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass Karies Surströmming keine Chance mehr hatte, die Unterwasserwelt in Unruhe zu versetzen. Es gab wieder Frieden , Gesang 🎵und strahlende Gesichter  in der Meereswelt, und die Geschichte des tapferen Putzerfischs erzählen wir uns noch heute .
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Wurzelspitzenresektion

Wurzelspitzenresektion Hannover
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Wurzelspitzenresektion

Wurzelspitzenresektion Hannover

Die Wurzelspitzenresektion, auch als Apektomie oder Wurzelspitzenamputation bekannt, ist ein chirurgischer Eingriff, der notwendig wird, wenn eine Zahnwurzel schwer entzündet ist und nicht mehr durch eine herkömmliche Wurzelbehandlung geheilt werden kann. In solchen Fällen ist die Entfernung der Zahnwurzel und des entzündeten Gewebes die einzige Option, um weitere Komplikationen zu verhindern.

Alles, was Sie über die Wurzelspitzenresektion wissen sollten

Eine Wurzelspitzenresektion wird in der Regel notwendig, wenn sich im Inneren eines Zahns Entzündungen aufgrund von Karies entwickeln.  Wenn Bakterien bis zur Wurzelspitze vordringen, können sie sich auch auf den umgebenden Knochen und Weichteilen ausbreiten. In extremen Fällen können diese Bakterien über das Blut in den gesamten Körper gelangen. Um dies zu verhindern, wird zunächst versucht, die Zahnwurzel mit einer Wurzelbehandlung zu retten. Wenn diese Methode jedoch nicht erfolgreich ist, wird eine Wurzelspitzenresektion in Betracht gezogen.

Der Ablauf einer Wurzelspitzenresektion

Die Durchführung einer Wurzelspitzenresektion folgt einem bestimmten Ablauf:

  1. Diagnostisches Röntgenbild: Zunächst wird ein Röntgenbild des Gebisses angefertigt, um die genaue Situation zu beurteilen.

  2. Lokale Betäubung: Der Patient erhält eine Lokalanästhesie, in seltenen Fällen kann auch eine Sedierung erforderlich sein.

  3. Präparation des Zugangs: Das Zahnfleisch und die Knochenhaut um den betroffenen Zahn werden geöffnet.

  4. Exposition der Wurzelspitze: Um einen klaren Blick auf die Wurzelspitze zu erhalten, wird das umliegende Gewebe vom Zahnarzt beiseite geklappt.

  5. Entfernung der Wurzelspitze: Die Wurzelspitze wird um zwei bis drei Millimeter gekürzt, und das entzündete Gewebe wird vollständig entfernt.

  6. Desinfektion und Versiegelung: Die Wunde wird gründlich desinfiziert, der Zahn wird mit einer speziellen Füllung versiegelt, und das Gewebe wird sorgfältig vernäht.

  7. Kontroll-Röntgen: Nach dem Eingriff wird ein weiteres Röntgenbild angefertigt, um die Ergebnisse der Wurzelspitzenresektion zu überprüfen.

Dauer der Wurzelspitzenresektion

Die Dauer einer Wurzelspitzenresektion kann variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren, darunter die Komplexität des Eingriffs und die Lage des betroffenen Zahns. Zum Beispiel kann die Behandlungsdauer bei Backenzähnen aufgrund der eingeschränkten Sicht länger sein.

Schmerzen und Schmerzmanagement

Eine individuell angepasste lokale Betäubung oder Sedierung ermöglicht einen schmerzlosen Eingriff.

Nach der Wurzelspitzenresektion ist es wichtig, auf eine ordnungsgemäße Schmerzkontrolle und Pflege zu achten:

  • Verzicht auf Nahrung und Teilnahme am Straßenverkehr, solange die Sedierung anhält.
  • Rauchverzicht für mindestens 24 Stunden nach der Operation.
  • Schwellungen durch Kühlung lindern.
  • Ausschließlich die verschriebenen Schmerzmittel einnehmen, da andere Medikamente die Blutungsneigung erhöhen können.
  • Eine gute Mundhygiene fördert die Heilung.
Wann ist eine Wurzelspitzenresektion sinnvoll?

Eine Wurzelspitzenresektion ist nur dann sinnvoll, wenn bestimmte Faktoren vorliegen:

  • Große Krümmungen im Wurzelkanal.
  • Die Perforation an der Wurzelspitze kann nicht durch eine Wurzelbehandlung geschlossen werden.
  • Die Entzündung persistiert trotz vorheriger Wurzelbehandlung.
  • Es besteht der Verdacht auf eine Zyste.
  • Abgebrochene Wurzelkanalinstrumente sind vorhanden.

Die Entscheidung zur Wurzelspitzenresektion sollte immer in Absprache mit Ihrem Zahnarzt getroffen werden, der die beste Vorgehensweise für Ihre individuelle Situation feststellen kann.

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Alkohol schadet auch den Zähnen

Alkohol und unsere Zähne: Eine kritische Betrachtung der Auswirkungen
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Alkohol schadet auch den Zähnen

Alkohol macht unsere Zähne sauer!
Alkohol und unsere Zähne: Eine kritische Betrachtung der Auswirkungen

Ein genussvolles Glas Wein, ein erfrischender Cocktail – Alkohol gehört für viele Menschen zu geselligen Anlässen dazu. Doch neben den bekannten gesundheitlichen Risiken wirkt sich Alkohol auch negativ auf unsere Mundgesundheit und insbesondere auf unsere Zähne aus

Alkohol greift den Zahnschmelz an

Alkoholische Getränke sind oft wahre Zucker- und Säurebomben. Diese Kombination senkt den pH-Wert im Mund und demineralisiert den Zahnschmelz. Dies kann zu Karies führen und im schlimmsten Fall sogar zum Verlust von Zähnen. Leider sind diese Schmelzverluste nicht umkehrbar und erfordern oft zahnärztliche Behandlung. Die Säure in Alkohol wirkt nicht nur auf den Zahnschmelz, sondern auch auf die empfindlichen Schleimhäute im Mund und Magen. Dies erhöht das Risiko von Entzündungen und sogar Tumoren.

Wer zu viel trinkt oder Alkohol nur schlecht verträgt, neigt zum Erbrechen, was die Zähne zusätzlich gefährdet. Besonders die Innenflächen der Oberkieferzähne sind betroffen. Daher ist es ratsam, nach dem Alkoholkonsum immer die Zähne zu putzen und möglicherweise zu fluoridieren.

Kosmetische Veränderungen der Zähne

Alkohol kann auch zu kosmetischen Problemen führen. Gelbliche Verfärbungen der Zähne sind eine mögliche Folge des häufigen Alkoholkonsums. Diese Verfärbungen sind zwar reversibel und können durch professionelle Zahnreinigungen behoben werden, stellen jedoch dennoch einen unerwünschten Nebeneffekt dar.

Alkohol und der gesamte Körper

Nicht nur die Zähne sind von den schädlichen Auswirkungen des Alkohols betroffen. Chronischer Alkoholkonsum kann zu schweren gesundheitlichen Schäden führen, einschließlich physischer Abhängigkeit und psychischer Veränderungen. Eine unzureichende Zahnpflege in Verbindung mit dem hohen Zuckerkonsum durch alkoholische Getränke kann zu irreparablen Zahnschäden und Unterernährung führen. Dies kann zu einem Mangel an wichtigen Mineralstoffen und Vitaminen wie Kalzium, Kupfer, Selen, Magnesium und Zink führen, was die Widerstandskraft der Zahnsubstanz beeinträchtigt.

Weitere Folgen des Alkoholkonsums für die Zähne

Der negative Einfluss von Alkohol auf die Zähne beschränkt sich nicht nur auf den Zahnschmelz. Stürze, die im Alkoholrausch auftreten können, führen möglicherweise zu Verletzungen, die auch die Mundhöhle betreffen. Wer häufiger Alkohol konsumiert sollte auf alkoholfreie Zahnspülungen umsteigen, da Alkohol keine zusätzliche antibakterielle Wirkung hat.

Parodontitis, eine entzündliche Veränderung des Zahnfleisches, kann ebenfalls eine unerwünschte Folge des Alkoholkonsums sein. Die gefäßerweiternde Wirkung von Alkohol kann den Zahnnerv reizen und zu Zahnschmerzen führen, insbesondere bei bereits vorhandener Karies oder freiliegenden Zahnhälsen.

Ein letzter wichtiger Punkt: Alkoholkonsum beeinträchtigt den Schlaf, was  Zähneknirschen begünstigen und den Abbau des Zahnschmelzes verstärken kann. Das Tragen einer Knirscherschiene kann hier vorbeugend wirken.

Alkohol hat weitreichende Auswirkungen auf unsere Mund- und Zahngesundheit. Um Schäden zu minimieren, ist es wichtig, den Alkoholkonsum zu kontrollieren, die Mundhygiene aufrechtzuerhalten und regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen durchzuführen. Ihre Gesundheit – sowohl allgemein als auch die Ihrer Zähne – wird Ihnen danken.

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Wann sollten Weisheitszähne entfernt werden?

Verhalten direkt nach der Zahnextraktion: Schonung und Vorsicht sind wichtig!
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Wann sollten Weisheitszähne entfernt werden?

Alles, was Sie über den Ablauf einer Weisheitszahnentfernung wissen müssen
Verhalten direkt nach der Zahnextraktion: Schonung und Vorsicht sind wichtig!

Wenn Ihnen eine Weisheitszahnentfernung bevorsteht, kann das eine gewisse Unsicherheit auslösen. Doch keine Sorge, in diesem Blog-Beitrag erfahren Sie alles, was Sie über den Ablauf einer solchen Operation wissen müssen. Von der Vorbereitung bis zur Nachsorge – wir haben alle wichtigen Informationen für Sie zusammengetragen.

Was ist eine Weisheitszahnentfernung?

Eine Weisheitszahnentfernung ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem ein, oder gleich mehrere Weisheitszähne entfernt werden. Diese Zähne befinden sich normalerweise am Ende des Ober. und Unterkiefers und treten in der Regel zwischen dem 17. und 25. Lebensjahr hervor. Es gibt jedoch Fälle, in denen sie später oder überhaupt rauswachsen. Eine Weisheitszahnentfernung kann entweder von einem Zahnarzt oder einem Oralchirurgen durchgeführt werden und erfordert normalerweise eine örtliche Betäubung oder Vollnarkose, je nach Schweregrad des Eingriffs. In einigen Fällen kann auch eine Sedierung erforderlich sein, um den Patienten während des Eingriffs zu beruhigen. Die Dauer des Eingriffs hängt von der Anzahl der zu entfernenden Zähne ab und kann zwischen 30 Minuten und einer Stunde dauern. Nach dem Eingriff ist es wichtig, dass der Patient die Anweisungen seines Arztes genau befolgt, um eine schnelle Genesung zu gewährleisten.

Warum werden Weisheitszähne entfernt?

Diese Frage beschäftigt viele Menschen, die sich mit dem Gedanken an eine Weisheitszahnentfernung tragen. Die Antwort ist jedoch relativ simpel: Weisheitszähne werden in der Regel aus zwei Gründen entfernt. Erstens können sie Probleme verursachen, wenn sie nicht richtig durchbrechen oder im Kiefer stecken bleiben. Dies kann zu Schmerzen, Entzündungen und sogar Infektionen führen. Zweitens kann Platzmangel im Kiefer dazu führen, dass die Weisheitszähne gegen andere Zähne drücken und diese verschieben oder beschädigen. Eine frühzeitige Entfernung kann daher langfristig betrachtet sinnvoll sein, um weitere Komplikationen zu vermeiden. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass nicht jeder Mensch seine Weisheitszähne entfernen lassen muss. In manchen Fällen können diese problemlos im Kiefer verbleiben und benötigen keine Behandlung. Eine genaue Untersuchung durch den Zahnarzt oder Kieferchirurgen ist daher unerlässlich, um eine individuelle Entscheidung treffen zu können.

Welche Risiken sind mit einer Weisheitszahnentfernung verbunden?

Eine Weisheitszahnentfernung ist ein chirurgischer Eingriff, der mit Risiken verbunden ist. Obwohl Komplikationen selten sind, können sie dennoch auftreten. Zu den häufigsten Risiken gehören Blutungen, Schmerzen, Schwellungen und Infektionen. In einigen Fällen kann es auch zu Nervenschäden kommen, die zu Taubheit oder Kribbeln im Gesicht, der Zunge oder den Lippen führen können. Darüber hinaus kann es bei Rauchern zu einer verlangsamten Heilung kommen. Personen mit bestimmten medizinischen Bedingungen wie Diabetes oder Herzproblemen haben möglicherweise ein höheres Risiko für Komplikationen während des Eingriffs oder der Genesungsphase. Es ist wichtig, dass Sie vor dem Eingriff alle Ihre medizinischen Vorgeschichten mit Ihrem Zahnarzt besprechen und sich an seine Anweisungen zur Vorbereitung auf die Operation halten. Wenn während des Eingriffs oder während der Genesungsphase irgendwelche unerwünschten Symptome auftreten, sollten Sie sofort Ihren Zahnarzt kontaktieren.

Wie läuft eine typische Weisheitszahnentfernung ab?

Im Allgemeinen ist der Ablauf einer Weisheitszahnentfernung ein relativ einfacher Prozess. Der erste Schritt besteht darin, dass der Zahnarzt oder Oralchirurg eine lokale Betäubung anwendet, um den Bereich um den Zahn zu betäuben. Sobald die Betäubung wirkt, beginnt der Arzt mit der Entfernung des Zahns. In einigen Fällen kann es notwendig sein, den Zahn in Stücken zu entnehmen , um ihn einfacher entfernen zu können. Nachdem der Zahn entfernt wurde, wird eine Gaze auf die Wunde gelegt, um eine mögliche Blutung zu stoppen. In einigen Fällen kann es notwendig sein, eine Naht zu setzen, um die Wunde zu schließen. Die Dauer des Eingriffs hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Anzahl der Weisheitszähne und deren Lage im Mund. In den meisten Fällen dauert die Entfernung eines einzelnen Weisheitszahns etwa 20 bis 30 Minuten. Es ist normalerweise möglich, am selben Tag nach Hause zurückzukehren und normale Aktivitäten fortzusetzen. Es ist jedoch wichtig, sich an bestimmte Verhaltensregeln zu halten, um eine schnelle Genesung zu gewährleisten. Zum Beispiel sollte man für einige Tage nach dem Eingriff keine scharfkantigen oder klebrigen Lebensmittel essen und keine Aktivitäten ausüben, die den Blutdruck steigern und den Blutfluss im Mund erhöhen könnten. Insgesamt ist eine Weisheitszahnentfernung ein Routineeingriff und die meisten Patienten erholen sich schnell und ohne Komplikationen. Es ist jedoch wichtig, den Anweisungen des Arztes zu folgen und bei auftretenden Problemen sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Wie läuft eine typische Weisheitszahnentfernung ab?

Hier sind einige Tipps, die den Heilungsverlauf positiv beeinflussen: Vermeiden Sie in den ersten Tagen nach der Operation körperliche Anstrengung und vermeiden Sie Nahrung, die beim Kauen die Wunde verletzen könnte. Kühlen Sie die betroffene Stelle mit einem Eisbeutel oder einer Kühlkompresse, um Schwellungen und Schmerzen zu reduzieren. Spülen Sie Ihren Mund vorsichtig mit lauwarmem Salzwasser aus, um Infektionen zu vermeiden. Verwenden Sie keine Strohhalme, da das Saugen an ihnen den Heilungsprozess verzögern kann. Nehmen Sie die verschriebenen Schmerzmittel und Antibiotika regelmäßig ein und befolgen Sie alle Anweisungen Ihres Zahnarztes genau. Wenn alles gut verläuft, sollten Sie innerhalb von ein bis zwei Wochen vollständig genesen sein. Denken Sie daran, dass jeder Fall individuell ist und dass Ihr Zahnarzt Ihnen spezielle Empfehlungen geben wird, um Ihre Genesung zu beschleunigen.

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