Konventionelles Röntgen, CT, DVT und MRT

CT, DVT und MRT
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Konventionelles Röntgen, CT, DVT und MRT

Was Sie über die diagnostischen Verfahren in der Zahnmedizin wissen sollten
CT, DVT und MRT

Die moderne Zahnmedizin verfügt über verschiedene diagnostische Methoden, die es ermöglichen, Ihre Zahngesundheit genau zu beurteilen. In diesem Blogbeitrag wollen wir Ihnen die Unterschiede zwischen den vier gängigsten Verfahren erklären: konventionelles Röntgen, CT, DVT und MRT.

  • Konventionelles Röntgen: Dies ist die einfachste und kostengünstigste Methode, um ein zweidimensionales Bild von Ihren Zähnen, Kieferknochen und angrenzenden Geweben zu erstellen. Es wird vor allem zur Erkennung von Karies, Wurzelentzündungen, Knochenschwund und zur Vorbereitung von Zahnentfernungen verwendet. Die Strahlenbelastung ist dabei sehr gering.

 

  • Computertomographie (CT): Dies ist eine fortschrittliche Methode, um ein dreidimensionales Bild von Ihren Zähnen und Kieferknochen zu erstellen. Dabei werden mehrere Röntgenaufnahmen aus verschiedenen Richtungen gemacht und von einem Computer zu einem vollständigen Bild zusammengesetzt. Das CT zeigt Knochenstrukturen, Zysten, Tumore und Entzündungen sehr genau an. Es wird vor allem bei schwierigen Fällen oder vor größeren Operationen verwendet.

 

  • Digitale Volumentomographie (DVT): Dies ist eine spezielle Form der CT, die eine besonders hohe Auflösung bietet. Sie erzeugt hochpräzise, dreidimensionale Bilder des Kiefers und der umliegenden Gewebe mit einer minimalen Strahlendosis. Das DVT wird oft bei der Planung von Implantaten, Wurzelbehandlungen und der Diagnose von Kiefergelenksproblemen verwendet. Die genauen Bilder helfen den Behandelnden, die Behandlung besser zu planen und das Ergebnis besser vorherzusagen.

 

  • Magnetresonanztomographie (MRT): Dies ist eine Methode, die auf Magnetfeldern und Radiowellen basiert. Sie wird in der Zahnmedizin seltener verwendet als die anderen Methoden, kann aber in bestimmten Situationen nützlich sein. MRT-Bilder zeigen Weichteilgewebestrukturen wie Muskeln, Blutgefäße und Nerven sehr detailliert an. Sie kann bei der Diagnose von Tumoren, Infektionen oder Entzündungen im Kieferbereich helfen.

Das konventionelle Röntgen ist die am weitesten verbreitete Methode, während CT und DVT komplexere Bilder liefern und vor allem bei anspruchsvollen Fällen angewendet werden. Die MRT wird weniger oft verwendet, kann aber bei bestimmten Weichteilproblemen hilfreich sein.

Wenn Sie das nächste Mal zu uns kommen, wissen Sie nun besser Bescheid, welche diagnostischen Methoden für Sie in Frage kommen könnten.

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Krebsvorsorge beim Zahnarzt – Mundhöhlenkrebs frühzeitig erkennen

Mundhöhlenkrebs - Krebsvorsorge beim Zahnarzt
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Krebsvorsorge beim Zahnarzt – Mundhöhlenkrebs frühzeitig erkennen

Mundhöhlenkrebs - Krebsvorsorge beim Zahnarzt

Mundhöhlenkrebs ist eine ernste Erkrankung, die jedes Jahr mehr als 10.000 Menschen in Deutschland betrifft. 
Die Symptome sind oft unspezifisch und werden leicht übersehen, wie zum Beispiel:

– Schmerzen oder Taubheitsgefühl im Mund
– Geschwüre oder Wunden, die nicht heilen
– Blutungen oder Schwellungen im Mund
– Schwierigkeiten beim Kauen oder Schlucken
– Veränderungen der Stimme oder des Atems
– Gewichtsverlust oder Appetitlosigkeit

Wie kann man Mundhöhlenkrebs vorbeugen?

Die gute Nachricht ist, dass man einiges tun kann, um das Risiko für Mundhöhlenkrebs zu senken. 

Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören:

– Das Rauchen aufgeben oder reduzieren 
– Den Alkoholkonsum einschränken 
– Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse 
– Einen guten Sonnenschutz für die Lippen verwenden 
– Die Zähne regelmäßig putzen und Zahnseide benutzen 
– Eine professionelle Zahnreinigung mindestens einmal im Jahr durchführen lassen 

Wie kann der Zahnarzt Mundhöhlenkrebs erkennen?

Neben der Vorbeugung ist die Früherkennung von Mundhöhlenkrebs entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. 

Deshalb sollte man mindestens zweimal im Jahr den Zahnarzt aufsuchen und eine gründliche Untersuchung der Mundhöhle durchführen lassen. 

Der Zahnarzt kann dabei folgende Methoden anwenden:

– Eine visuelle Inspektion der Mundschleimhaut mit einem Spiegel und einer Sonde 
– Eine Abtastung der Lymphknoten am Hals und im Kieferbereich 
– Eine Biopsie oder eine Gewebeentnahme bei verdächtigen Befunden 
– Eine Röntgenaufnahme oder eine Ultraschalluntersuchung bei fortgeschrittenen Fällen 

Was passiert, wenn Mundhöhlenkrebs diagnostiziert wird?

Wenn der Zahnarzt einen Verdacht auf Mundhöhlenkrebs hat, wird er den Patienten an einen Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie überweisen. 

Der Facharzt wird dann weitere Untersuchungen durchführen und die geeignete Therapie festlegen. 

Die Behandlung von Mundhöhlenkrebs hängt vom Stadium, der Lage und der Größe des Tumors ab. Zu den möglichen Optionen gehören:

– Eine Operation, um den Tumor zu entfernen 
– Eine Strahlentherapie, um die Krebszellen zu zerstören 
– Eine Chemotherapie, um das Wachstum des Tumors zu hemmen 
– Eine Immuntherapie, um das körpereigene Abwehrsystem zu stärken 

Wie sind die Heilungschancen bei Mundhöhlenkrebs?

Die Heilungschancen bei Mundhöhlenkrebs hängen stark vom Stadium der Erkrankung ab.  Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser sind die Aussichten.  Laut dem Robert Koch-Institut liegt die relative 5-Jahres-Überlebensrate bei Mundhöhlenkrebs in Deutschland bei etwa 60%.  Das bedeutet, dass 60% der Patienten fünf Jahre nach der Diagnose noch leben. 

Krebsvorsorge beim Zahnarzt ist wichtig!

Mundhöhlenkrebs ist eine ernste Erkrankung, die oft zu spät erkannt wird. Um das Risiko zu senken und die Heilungschancen zu erhöhen, sollte man folgende Tipps befolgen:

– Gesund leben und auf Rauchen und Alkohol verzichten 
– Die Mundhygiene pflegen und regelmäßig Zahnreinigungen machen 
– Zweimal im Jahr den Zahnarzt aufsuchen und die Mundhöhle untersuchen lassen 
– Auf Veränderungen der Mundschleimhaut achten und bei Beschwerden zum Arzt gehen 

 

Wenn Sie mehr über Krebsvorsorge beim Zahnarzt erfahren möchten oder einen Termin bei uns vereinbaren möchten, kontaktieren Sie uns gerne. 

Wir freuen uns auf Sie! 

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Tag der Zahngesundheit

Gesund beginnt im Mund - für alle!
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Tag der Zahngesundheit

Gesund beginnt im Mund - für alle!
Gesund beginnt im Mund - für alle!

Gesund beginnt im Mund, und das sollte für jeden gelten! Leider stehen viele Menschen vor Hürden, die ihnen den Zugang zur zahnärztlichen Versorgung erschweren.

In Deutschland sind fast 17 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet, vor allem Menschen mit niedrigem Bildungsstand, Alleinerziehende, Familien mit drei oder mehr Kindern und Alleinstehende. Aber auch Wohnungslosigkeit und Fluchterfahrung machen einen gesunden Lebensstil schwierig. Noch alarmierender ist die Tatsache, dass ein Pflegegrad oder eine Behinderung oft mit schlechter Mundgesundheit einhergehen. Das betrifft etwa fünf Millionen Menschen mit Pflegebedarf und über 345.000 Menschen mit Lern- oder geistiger Behinderung, bei denen die Mundgesundheit im Durchschnitt deutlich schlechter ist.

Am heutigen Tag der Zahngesundheit möchten wir unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund – für alle!“ besonders auf vulnerable Bevölkerungsgruppen aufmerksam machen. Egal, ob es sich um Menschen handelt, die aufgrund ihrer körperlichen oder seelischen Verfassung oder ihrer schwierigen sozioökonomischen Lage anfälliger für Krankheiten sind. Wir setzen uns dafür ein, diese Menschen nicht zu vergessen und ihnen die bestmögliche Unterstützung zu bieten.

Unser Team bei Zahnärzte Esplanade ist bemüht, Aufklärungsarbeit zu leisten und sicherzustellen, dass jeder Zugang zur zahnärztlichen Versorgung und zur richtigen Mundgesundheitspflege hat.

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Wie man seine Zahnbürste vor Fäkalkeimen schützt

Woher kommen die Keime auf der Zahnbürste?
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Wie man seine Zahnbürste vor Fäkalkeimen schützt

Woher kommen die Keime auf der Zahnbürste?

Woher kommen die Keime auf der Zahnbürste?

Die Zahnbürste ist ein wichtiges Instrument für die Mundhygiene, aber auch ein idealer Nährboden für Bakterien. Eine Untersuchung von 37 Zahnbürsten im Labor ergab, dass sie im Durchschnitt eine Million Keime enthalten, darunter auch Fäkalkeime aus dem Darm. Diese können vor allem für Menschen mit schwachem Immunsystem gefährlich sein und Krankheiten verursachen.

Die Fäkalkeime gelangen auf die Zahnbürste durch die sogenannten Aerosole, die beim Spülen der Toilette entstehen. Diese winzigen Tröpfchen verteilen sich in der Luft und setzen sich auf verschiedenen Oberflächen ab, auch auf der Zahnbürste. Das sollte man vermeiden Um die Keimbelastung auf der Zahnbürste zu reduzieren, sollte man einige Dinge vermeiden. Zum Beispiel bringt es nichts, die Bürste mit heißem Wasser oder Mundwasser zu reinigen, da dies die Bakterien nicht abtötet. Auch eine Schutzkappe ist keine gute Idee, denn sie verhindert, dass die Bürste richtig trocknet und fördert so das Wachstum der Keime.

Wie man Keime und Bakterien wieder los wird

Der beste Weg, um die Bakterien auf der Zahnbürste loszuwerden, ist, ihnen die Feuchtigkeit zu entziehen, die sie zum Überleben brauchen. Dazu sollte man die Bürste nach jedem Gebrauch gut ausschütteln und an einem trockenen Ort aufbewahren. Noch besser ist es, zwei Zahnbürsten abwechselnd zu benutzen, damit jede Bürste genug Zeit zum Trocknen hat. Außerdem empfiehlt es sich, den Klodeckel vor dem Spülen zu schließen, um die Aerosolbildung zu vermeiden.

Die Zahnbürste sollte alle drei Monate oder nach einer Erkrankung ausgetauscht werden, um eine erneute Ansteckung durch die angesammelten Bakterien zu vermeiden. Dabei spielt es keine Rolle, ob man eine Plastik- oder eine Bambuszahnbürste benutzt. Denn obwohl Bambus eine antibakterielle Wirkung haben soll, ist die Keimbelastung bei beiden Materialien gleich. Allerdings sind Bambuszahnbürsten anfälliger für Schimmelbildung, da sie Hohlräume zwischen den Borsten haben, in denen sich Feuchtigkeit sammeln kann. Deshalb ist bei Holz- und Bambuszahnbürsten das sorgfältige Trocknen besonders wichtig.

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Eltern stecken ihre Kinder mit Karies an

Wussten Sie, dass Eltern ihre Kinder mit Karies anstecken können? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie die Übertragung von Kariesbakterien funktioniert und wie Sie Ihr Kind davor schützen können.
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Eltern stecken ihre Kinder mit Karies an

Wussten Sie, dass Eltern ihre Kinder mit Karies anstecken können? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie die Übertragung von Kariesbakterien funktioniert und wie Sie Ihr Kind davor schützen können.

Wussten Sie, dass Eltern ihre Kinder mit Karies anstecken können? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie die Übertragung von Kariesbakterien funktioniert und wie Sie Ihr Kind davor schützen können.

Die Übertragung von Kariesbakterien

Wenn ein Neugeborenes auf die Welt kommt, hat es keine Kariesbakterien im Mund. Aber wie gelangen diese schädlichen Bakterien in den Mund Ihres Kindes? Die Infektion mit Kariesbakterien erfolgt normalerweise durch direkte Bezugspersonen, wie die Mutter, über Gegenstände wie Löffel, Schnuller oder sogar Küsse. Auf diese Weise können sich die Bakterien aus der Mundhöhle der Eltern auf das Kind übertragen.

Je später dieser Erstkontakt mit den Karies-Erregern erfolgt, desto widerstandsfähiger wird die Mundhöhle Ihres Kindes gegen diese Bakterien. Warum? Weil die Besiedlungsplätze im Mund bereits von anderen, harmloseren Mikroorganismen eingenommen sind und somit den Kariesbakterien keinen Raum lassen. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass die Kontaktpersonen selbst keine infizierten kariösen Zähne haben. Noch besser ist es jedoch, besonders achtsam zu sein und Maßnahmen zur primären Prophylaxe zu ergreifen, wie das Teilen von Löffel oder Tasse mit dem Kind zu vermeiden.

Schutzmaßnahmen und Vorsorge

Sie können durch Speicheltests feststellen lassen, ob Sie als Eltern oder Bezugsperson einen hohen Anteil dieser schädlichen Keime im Mund tragen. Wenn dies der Fall ist, können entsprechende Vorsorgemaßnahmen ergriffen werden. Personen, die anfällig für Karies sind oder unbehandelte Erkrankungen der Mundhöhle haben, sollten den Schnuller oder die Esswerkzeuge des Babys nicht in den Mund nehmen.

Die Bedeutung gesunder Milchzähne

Studien haben gezeigt, dass die Bakterienflora, die durch kariös zerstörte Milchzähne gebildet wird, sich auch im bleibenden Gebiss fortsetzen kann. Zerstörte Milchzähne bieten ideale Nistplätze für Kariesbakterien und können so die bleibenden Zähne bereits während ihres Durchbruchs infizieren. Daher ist es von großer Bedeutung, die Milchzähne Ihres Kindes gesund zu erhalten, um die optimale Entwicklung des bleibenden Gebisses zu gewährleisten.

 

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Eine Geschichte von Zähnen, Fischen und den Zahnärzten Esplanade

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Eine Geschichte von Zähnen, Fischen und den Zahnärzten Esplanade

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Es war einmal an einem sommerlich sonnigen Wochenende ☀️, als die Zahnärzte Esplanade ihre freie Zeit badend im Meer🌊 verbrachten 🏖️ und ihre Zahnarztpraxis geschlossen blieb. Da trafen sie auf einen aufgeregten Putzerfisch 🐟, der ihnen Unglaubliches erzählte. Die Meeresbewohner klagten nämlich über schlimme Zahnschmerzen 😬, sodass die Wale 🐋 nicht mehr singen konnten 🎶. Der hinterhältige Erzfeind, Karies Surströmming 🦠, hatte großzügig Karies und Zahnschmerzen in der Unterwasserwelt verbreitet.
Aufgrund des Personalmangels bei den Putzerfischen musste unser kleiner Held alleine die Zähne aller Meeresbewohner putzen, und er schaffte es nicht rechtzeitig, Karies Surströmming zu bekämpfen. Der mutige Putzerfisch erkannte, dass er dringend Unterstützung brauchte und bat die Zahnärzte Esplanade um die Telefonnummer des zahnärztlichen Notdienstes ☎️. Die Zahnärzte halfen bereitwillig und tippten die Telefonnummer 0511 31 10 31 in ihr Handy 📱. Der zahnärztliche Notdienst wurde kontaktiert, und endlich konnte allen Meeresbewohnern geholfen werden. Die Karies wurde behandelt und die Unterwasserwelt war wieder glücklich 😃.
Fortan kamen die Meeresbewohner regelmäßig zur Kontrolle zu den Zahnärzten Esplanade und nahmen ihre Termine bei der Prophylaxe wahr 💡, somit konnte der Putzerfisch seine Arbeit auch alleine bewältigen. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass Karies Surströmming keine Chance mehr hatte, die Unterwasserwelt in Unruhe zu versetzen. Es gab wieder Frieden , Gesang 🎵und strahlende Gesichter  in der Meereswelt, und die Geschichte des tapferen Putzerfischs erzählen wir uns noch heute .
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Wurzelspitzenresektion

Wurzelspitzenresektion Hannover
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Wurzelspitzenresektion

Wurzelspitzenresektion Hannover

Die Wurzelspitzenresektion, auch als Apektomie oder Wurzelspitzenamputation bekannt, ist ein chirurgischer Eingriff, der notwendig wird, wenn eine Zahnwurzel schwer entzündet ist und nicht mehr durch eine herkömmliche Wurzelbehandlung geheilt werden kann. In solchen Fällen ist die Entfernung der Zahnwurzel und des entzündeten Gewebes die einzige Option, um weitere Komplikationen zu verhindern.

Alles, was Sie über die Wurzelspitzenresektion wissen sollten

Eine Wurzelspitzenresektion wird in der Regel notwendig, wenn sich im Inneren eines Zahns Entzündungen aufgrund von Karies entwickeln.  Wenn Bakterien bis zur Wurzelspitze vordringen, können sie sich auch auf den umgebenden Knochen und Weichteilen ausbreiten. In extremen Fällen können diese Bakterien über das Blut in den gesamten Körper gelangen. Um dies zu verhindern, wird zunächst versucht, die Zahnwurzel mit einer Wurzelbehandlung zu retten. Wenn diese Methode jedoch nicht erfolgreich ist, wird eine Wurzelspitzenresektion in Betracht gezogen.

Der Ablauf einer Wurzelspitzenresektion

Die Durchführung einer Wurzelspitzenresektion folgt einem bestimmten Ablauf:

  1. Diagnostisches Röntgenbild: Zunächst wird ein Röntgenbild des Gebisses angefertigt, um die genaue Situation zu beurteilen.

  2. Lokale Betäubung: Der Patient erhält eine Lokalanästhesie, in seltenen Fällen kann auch eine Sedierung erforderlich sein.

  3. Präparation des Zugangs: Das Zahnfleisch und die Knochenhaut um den betroffenen Zahn werden geöffnet.

  4. Exposition der Wurzelspitze: Um einen klaren Blick auf die Wurzelspitze zu erhalten, wird das umliegende Gewebe vom Zahnarzt beiseite geklappt.

  5. Entfernung der Wurzelspitze: Die Wurzelspitze wird um zwei bis drei Millimeter gekürzt, und das entzündete Gewebe wird vollständig entfernt.

  6. Desinfektion und Versiegelung: Die Wunde wird gründlich desinfiziert, der Zahn wird mit einer speziellen Füllung versiegelt, und das Gewebe wird sorgfältig vernäht.

  7. Kontroll-Röntgen: Nach dem Eingriff wird ein weiteres Röntgenbild angefertigt, um die Ergebnisse der Wurzelspitzenresektion zu überprüfen.

Dauer der Wurzelspitzenresektion

Die Dauer einer Wurzelspitzenresektion kann variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren, darunter die Komplexität des Eingriffs und die Lage des betroffenen Zahns. Zum Beispiel kann die Behandlungsdauer bei Backenzähnen aufgrund der eingeschränkten Sicht länger sein.

Schmerzen und Schmerzmanagement

Eine individuell angepasste lokale Betäubung oder Sedierung ermöglicht einen schmerzlosen Eingriff.

Nach der Wurzelspitzenresektion ist es wichtig, auf eine ordnungsgemäße Schmerzkontrolle und Pflege zu achten:

  • Verzicht auf Nahrung und Teilnahme am Straßenverkehr, solange die Sedierung anhält.
  • Rauchverzicht für mindestens 24 Stunden nach der Operation.
  • Schwellungen durch Kühlung lindern.
  • Ausschließlich die verschriebenen Schmerzmittel einnehmen, da andere Medikamente die Blutungsneigung erhöhen können.
  • Eine gute Mundhygiene fördert die Heilung.
Wann ist eine Wurzelspitzenresektion sinnvoll?

Eine Wurzelspitzenresektion ist nur dann sinnvoll, wenn bestimmte Faktoren vorliegen:

  • Große Krümmungen im Wurzelkanal.
  • Die Perforation an der Wurzelspitze kann nicht durch eine Wurzelbehandlung geschlossen werden.
  • Die Entzündung persistiert trotz vorheriger Wurzelbehandlung.
  • Es besteht der Verdacht auf eine Zyste.
  • Abgebrochene Wurzelkanalinstrumente sind vorhanden.

Die Entscheidung zur Wurzelspitzenresektion sollte immer in Absprache mit Ihrem Zahnarzt getroffen werden, der die beste Vorgehensweise für Ihre individuelle Situation feststellen kann.

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Alkohol schadet auch den Zähnen

Alkohol und unsere Zähne: Eine kritische Betrachtung der Auswirkungen
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Alkohol schadet auch den Zähnen

Alkohol macht unsere Zähne sauer!
Alkohol und unsere Zähne: Eine kritische Betrachtung der Auswirkungen

Ein genussvolles Glas Wein, ein erfrischender Cocktail – Alkohol gehört für viele Menschen zu geselligen Anlässen dazu. Doch neben den bekannten gesundheitlichen Risiken wirkt sich Alkohol auch negativ auf unsere Mundgesundheit und insbesondere auf unsere Zähne aus

Alkohol greift den Zahnschmelz an

Alkoholische Getränke sind oft wahre Zucker- und Säurebomben. Diese Kombination senkt den pH-Wert im Mund und demineralisiert den Zahnschmelz. Dies kann zu Karies führen und im schlimmsten Fall sogar zum Verlust von Zähnen. Leider sind diese Schmelzverluste nicht umkehrbar und erfordern oft zahnärztliche Behandlung. Die Säure in Alkohol wirkt nicht nur auf den Zahnschmelz, sondern auch auf die empfindlichen Schleimhäute im Mund und Magen. Dies erhöht das Risiko von Entzündungen und sogar Tumoren.

Wer zu viel trinkt oder Alkohol nur schlecht verträgt, neigt zum Erbrechen, was die Zähne zusätzlich gefährdet. Besonders die Innenflächen der Oberkieferzähne sind betroffen. Daher ist es ratsam, nach dem Alkoholkonsum immer die Zähne zu putzen und möglicherweise zu fluoridieren.

Kosmetische Veränderungen der Zähne

Alkohol kann auch zu kosmetischen Problemen führen. Gelbliche Verfärbungen der Zähne sind eine mögliche Folge des häufigen Alkoholkonsums. Diese Verfärbungen sind zwar reversibel und können durch professionelle Zahnreinigungen behoben werden, stellen jedoch dennoch einen unerwünschten Nebeneffekt dar.

Alkohol und der gesamte Körper

Nicht nur die Zähne sind von den schädlichen Auswirkungen des Alkohols betroffen. Chronischer Alkoholkonsum kann zu schweren gesundheitlichen Schäden führen, einschließlich physischer Abhängigkeit und psychischer Veränderungen. Eine unzureichende Zahnpflege in Verbindung mit dem hohen Zuckerkonsum durch alkoholische Getränke kann zu irreparablen Zahnschäden und Unterernährung führen. Dies kann zu einem Mangel an wichtigen Mineralstoffen und Vitaminen wie Kalzium, Kupfer, Selen, Magnesium und Zink führen, was die Widerstandskraft der Zahnsubstanz beeinträchtigt.

Weitere Folgen des Alkoholkonsums für die Zähne

Der negative Einfluss von Alkohol auf die Zähne beschränkt sich nicht nur auf den Zahnschmelz. Stürze, die im Alkoholrausch auftreten können, führen möglicherweise zu Verletzungen, die auch die Mundhöhle betreffen. Wer häufiger Alkohol konsumiert sollte auf alkoholfreie Zahnspülungen umsteigen, da Alkohol keine zusätzliche antibakterielle Wirkung hat.

Parodontitis, eine entzündliche Veränderung des Zahnfleisches, kann ebenfalls eine unerwünschte Folge des Alkoholkonsums sein. Die gefäßerweiternde Wirkung von Alkohol kann den Zahnnerv reizen und zu Zahnschmerzen führen, insbesondere bei bereits vorhandener Karies oder freiliegenden Zahnhälsen.

Ein letzter wichtiger Punkt: Alkoholkonsum beeinträchtigt den Schlaf, was  Zähneknirschen begünstigen und den Abbau des Zahnschmelzes verstärken kann. Das Tragen einer Knirscherschiene kann hier vorbeugend wirken.

Alkohol hat weitreichende Auswirkungen auf unsere Mund- und Zahngesundheit. Um Schäden zu minimieren, ist es wichtig, den Alkoholkonsum zu kontrollieren, die Mundhygiene aufrechtzuerhalten und regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen durchzuführen. Ihre Gesundheit – sowohl allgemein als auch die Ihrer Zähne – wird Ihnen danken.

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Wann sollten Weisheitszähne entfernt werden?

Verhalten direkt nach der Zahnextraktion: Schonung und Vorsicht sind wichtig!
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Wann sollten Weisheitszähne entfernt werden?

Alles, was Sie über den Ablauf einer Weisheitszahnentfernung wissen müssen
Verhalten direkt nach der Zahnextraktion: Schonung und Vorsicht sind wichtig!

Wenn Ihnen eine Weisheitszahnentfernung bevorsteht, kann das eine gewisse Unsicherheit auslösen. Doch keine Sorge, in diesem Blog-Beitrag erfahren Sie alles, was Sie über den Ablauf einer solchen Operation wissen müssen. Von der Vorbereitung bis zur Nachsorge – wir haben alle wichtigen Informationen für Sie zusammengetragen.

Was ist eine Weisheitszahnentfernung?

Eine Weisheitszahnentfernung ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem ein, oder gleich mehrere Weisheitszähne entfernt werden. Diese Zähne befinden sich normalerweise am Ende des Ober. und Unterkiefers und treten in der Regel zwischen dem 17. und 25. Lebensjahr hervor. Es gibt jedoch Fälle, in denen sie später oder überhaupt rauswachsen. Eine Weisheitszahnentfernung kann entweder von einem Zahnarzt oder einem Oralchirurgen durchgeführt werden und erfordert normalerweise eine örtliche Betäubung oder Vollnarkose, je nach Schweregrad des Eingriffs. In einigen Fällen kann auch eine Sedierung erforderlich sein, um den Patienten während des Eingriffs zu beruhigen. Die Dauer des Eingriffs hängt von der Anzahl der zu entfernenden Zähne ab und kann zwischen 30 Minuten und einer Stunde dauern. Nach dem Eingriff ist es wichtig, dass der Patient die Anweisungen seines Arztes genau befolgt, um eine schnelle Genesung zu gewährleisten.

Warum werden Weisheitszähne entfernt?

Diese Frage beschäftigt viele Menschen, die sich mit dem Gedanken an eine Weisheitszahnentfernung tragen. Die Antwort ist jedoch relativ simpel: Weisheitszähne werden in der Regel aus zwei Gründen entfernt. Erstens können sie Probleme verursachen, wenn sie nicht richtig durchbrechen oder im Kiefer stecken bleiben. Dies kann zu Schmerzen, Entzündungen und sogar Infektionen führen. Zweitens kann Platzmangel im Kiefer dazu führen, dass die Weisheitszähne gegen andere Zähne drücken und diese verschieben oder beschädigen. Eine frühzeitige Entfernung kann daher langfristig betrachtet sinnvoll sein, um weitere Komplikationen zu vermeiden. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass nicht jeder Mensch seine Weisheitszähne entfernen lassen muss. In manchen Fällen können diese problemlos im Kiefer verbleiben und benötigen keine Behandlung. Eine genaue Untersuchung durch den Zahnarzt oder Kieferchirurgen ist daher unerlässlich, um eine individuelle Entscheidung treffen zu können.

Welche Risiken sind mit einer Weisheitszahnentfernung verbunden?

Eine Weisheitszahnentfernung ist ein chirurgischer Eingriff, der mit Risiken verbunden ist. Obwohl Komplikationen selten sind, können sie dennoch auftreten. Zu den häufigsten Risiken gehören Blutungen, Schmerzen, Schwellungen und Infektionen. In einigen Fällen kann es auch zu Nervenschäden kommen, die zu Taubheit oder Kribbeln im Gesicht, der Zunge oder den Lippen führen können. Darüber hinaus kann es bei Rauchern zu einer verlangsamten Heilung kommen. Personen mit bestimmten medizinischen Bedingungen wie Diabetes oder Herzproblemen haben möglicherweise ein höheres Risiko für Komplikationen während des Eingriffs oder der Genesungsphase. Es ist wichtig, dass Sie vor dem Eingriff alle Ihre medizinischen Vorgeschichten mit Ihrem Zahnarzt besprechen und sich an seine Anweisungen zur Vorbereitung auf die Operation halten. Wenn während des Eingriffs oder während der Genesungsphase irgendwelche unerwünschten Symptome auftreten, sollten Sie sofort Ihren Zahnarzt kontaktieren.

Wie läuft eine typische Weisheitszahnentfernung ab?

Im Allgemeinen ist der Ablauf einer Weisheitszahnentfernung ein relativ einfacher Prozess. Der erste Schritt besteht darin, dass der Zahnarzt oder Oralchirurg eine lokale Betäubung anwendet, um den Bereich um den Zahn zu betäuben. Sobald die Betäubung wirkt, beginnt der Arzt mit der Entfernung des Zahns. In einigen Fällen kann es notwendig sein, den Zahn in Stücken zu entnehmen , um ihn einfacher entfernen zu können. Nachdem der Zahn entfernt wurde, wird eine Gaze auf die Wunde gelegt, um eine mögliche Blutung zu stoppen. In einigen Fällen kann es notwendig sein, eine Naht zu setzen, um die Wunde zu schließen. Die Dauer des Eingriffs hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Anzahl der Weisheitszähne und deren Lage im Mund. In den meisten Fällen dauert die Entfernung eines einzelnen Weisheitszahns etwa 20 bis 30 Minuten. Es ist normalerweise möglich, am selben Tag nach Hause zurückzukehren und normale Aktivitäten fortzusetzen. Es ist jedoch wichtig, sich an bestimmte Verhaltensregeln zu halten, um eine schnelle Genesung zu gewährleisten. Zum Beispiel sollte man für einige Tage nach dem Eingriff keine scharfkantigen oder klebrigen Lebensmittel essen und keine Aktivitäten ausüben, die den Blutdruck steigern und den Blutfluss im Mund erhöhen könnten. Insgesamt ist eine Weisheitszahnentfernung ein Routineeingriff und die meisten Patienten erholen sich schnell und ohne Komplikationen. Es ist jedoch wichtig, den Anweisungen des Arztes zu folgen und bei auftretenden Problemen sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Wie läuft eine typische Weisheitszahnentfernung ab?

Hier sind einige Tipps, die den Heilungsverlauf positiv beeinflussen: Vermeiden Sie in den ersten Tagen nach der Operation körperliche Anstrengung und vermeiden Sie Nahrung, die beim Kauen die Wunde verletzen könnte. Kühlen Sie die betroffene Stelle mit einem Eisbeutel oder einer Kühlkompresse, um Schwellungen und Schmerzen zu reduzieren. Spülen Sie Ihren Mund vorsichtig mit lauwarmem Salzwasser aus, um Infektionen zu vermeiden. Verwenden Sie keine Strohhalme, da das Saugen an ihnen den Heilungsprozess verzögern kann. Nehmen Sie die verschriebenen Schmerzmittel und Antibiotika regelmäßig ein und befolgen Sie alle Anweisungen Ihres Zahnarztes genau. Wenn alles gut verläuft, sollten Sie innerhalb von ein bis zwei Wochen vollständig genesen sein. Denken Sie daran, dass jeder Fall individuell ist und dass Ihr Zahnarzt Ihnen spezielle Empfehlungen geben wird, um Ihre Genesung zu beschleunigen.

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Aphten in der Mundhöhle

Aphten in der Mundhöhle: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
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Aphten in der Mundhöhle

Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Aphten in der Mundhöhle: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

Aphten, das sind diese kleinen, entzündlichen Bläschchen auf der Mundschleimhaut und diese können eine Quelle erheblicher Unannehmlichkeiten und Schmerzen sein. In diesem Artikel erfahren Sie, was Aphten sind, wo sie auftreten, welche Ursachen sie haben und wie sie effektiv behandelt werden können.

Was sind Aphten?

Aphten sind winzige, entzündliche Bläschen, die auf der Mundschleimhaut auftreten. Sie sind vertikal weiß oder gelblich und weisen oft eine gerötete Umgebung auf. Ihre Größe variiert zwischen 1 mm und 3 mm. Diese schmerzhaften Bläschen können an verschiedenen Stellen im Mund auftreten, darunter Zunge, Rachen, Zahnfleisch, Gaumen, Lippen und Wangen.

Ursachen von Aphten:

Es gibt verschiedene Faktoren, die zur Entstehung von Aphten beitragen können:

  1. Hormonelle Schwankungen: Hormonelle Veränderungen im Körper, wie sie während der Periode, Schwangerschaft oder Pubertät auftreten, können das Risiko von Aphten erhöhen.

  2. Stress: Stress kann das Immunsystem schwächen und die Entstehung von Aphten begünstigen.

  3. Nährstoffmangel: Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen wie Vitamin B12, Zink, Eisen und Folsäure kann das Auftreten von Aphten begünstigen.

  4. Bestimmte reizende Inhaltsstoffe in Zahnpasta und Mundspüllösungen, wie zB Sodium-Lauryl-Sulfat (SLS) und Alkohol, können die Mundschleimhaut reizen und das Risiko von Aphten erhöhen.

  5. Ernährung: Bestimmte Nahrungsmittel wie Nüsse, Zucker, säurehaltiges Obst, scharfe Speisen, Tomaten und salzhaltige Lebensmittel können das Auftreten von Aphten fördern.

  6. Verletzungen: Verletzungen durch Faktoren wie eine Zahnspange, eine grobe Zahnbürste oder das versehentliche Beißen auf die Wangeninnenseite können Aphten auslösen.

Behandlungsmöglichkeiten:

Während es kein Wundermittel gegen Aphten gibt, stehen verschiedene Behandlungsmethoden zur Verfügung, um den Heilungsprozess zu unterstützen und die Beschwerden zu lindern:

  1. Lokal betäubende Cremes und Gele: Produkte wie Kamistad Gel oder Gum after Clear können vorübergehende Schmerzlinderung bieten.

  2. Hausmittel: Das Spülen mit Kamille- oder Salbeitee kann entzündungshemmend wirken und die Heilung fördern.

  3. Antibakterielle Spülungen: Mundspüllösungen wie Chlorhexamed ohne Alkohol oder auch Teebaumöl  können helfen, Bakterien im Mundraum zu reduzieren und die Heilung zu unterstützen.

Prävention und Pflege:

Aphten sind nicht ansteckend sind. Dennoch ist eine sorgfältige Mundhygiene entscheidend, um ihre Entstehung zu minimieren. Eine reizfreie Ernährung, die auf die genannten auslösenden Lebensmittel verzichtet, kann ebenfalls hilfreich sein.

Insgesamt können Aphten zwar schmerzhaft sein, aber mit der richtigen Pflege und Behandlung können die Beschwerden gelindert werden. Sollten Sie regelmäßig unter Aphten leiden oder Fragen dazu haben, zögern Sie nicht, unsere erfahrenen Zahnärzte und Zahnärztinnen  aufzusuchen

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